Heiner Koch (Martin Rulsch) 1
Wikipedia im Landtag – Sachsen
17. bis 18. Dezember 2013 in Dresden |
Fragen zur Nachnutzung
|
- Dieses Werk darf von dir
- verbreitet werden – vervielfältigt, verbreitet und öffentlich zugänglich gemacht werden
- neu zusammengestellt werden – abgewandelt und bearbeitet werden
- Zu den folgenden Bedingungen:
- Namensnennung – Du musst angemessene Urheber- und Rechteangaben machen, einen Link zur Lizenz beifügen und angeben, ob Änderungen vorgenommen wurden. Diese Angaben dürfen in jeder angemessenen Art und Weise gemacht werden, allerdings nicht so, dass der Eindruck entsteht, der Lizenzgeber unterstütze gerade dich oder deine Nutzung besonders.
- Weitergabe unter gleichen Bedingungen – Wenn du das Material wiedermischst, transformierst oder darauf aufbaust, musst du deine Beiträge unter der gleichen oder einer kompatiblen Lizenz wie das Original verbreiten.
Obwohl dieses Werk unter einer freien Lizenz veröffentlicht wurde oder gemeinfrei ist, können durch die Persönlichkeitsrechte der abgebildeten Person(en) bestimmte Nachnutzungen eingeschränkt oder von deren Zustimmung abhängig sein. Ein Modelvertrag oder ein anderer Nachweis einer solchen Zustimmung kann dich vor rechtlichen Schwierigkeiten schützen. Auch wenn er dazu nicht verpflichtet ist, kann der Uploader dir eventuell dabei helfen, solche Nachweise einzuholen. Bitte beachte dazu auch unseren allgemeinen Haftungsausschluss. |
Relevante Bilder
Relevante Artikel
Liste der Bischöfe von Dresden-MeißenDas mittelalterliche Bistum Meißen erstreckte sich über das obersächsische Kerngebiet der Markgrafschaft Meißen hinaus in die Lausitz, sodass bei Einführung der Reformation im albertinischen Herzogtum Sachsen 1539 weiterhin katholische Gebiete bestanden. Diese Liste führt die Bischöfe des Bistums Meißen bis zur Reformation, die anschließend für die Lausitz eingesetzten Apostolischen Präfekten von Meißen, die Apostolischen Vikare in den Sächsischen Erblanden seit der sächsisch-polnischen Zeit sowie die Bischöfe des 1921 wiedererrichteten Bistums Meißen, seit 1979 Bistum Dresden-Meißen. Hier nicht aufgeführt sind die Weihbischöfe in Meißen. .. weiterlesen
Liste der Bischöfe und Erzbischöfe von BerlinDas Bistum Berlin wurde am 13. August 1930 durch Papst Pius XI. gegründet und am 27. Juni 1994 durch Papst Johannes Paul II. zum Erzbistum Berlin erhoben. Vor 1930 gehörte die preußische Provinz Brandenburg zum Bistum Breslau. Dann wurde Berlin Suffraganbistum des (neuen) Erzbistums Breslau. Erst 1972 konnte eine Neuregelung bezüglich der Diözesangrenzen getroffen werden, und das Bistum war nicht mehr Suffragan Breslaus, sondern exemt. .. weiterlesen
Liste der Biografien/KocDie Liste der Biografien führt alle Personen auf, die in der deutschsprachigen Wikipedia einen Artikel haben. Dieses ist eine Teilliste mit 1125 Einträgen von Personen, deren Namen mit den Buchstaben „Koc“ beginnt. .. weiterlesen