Group-photo Geraberg 1923


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Beschreibung:
Gruppenphotographie Marxistische Arbeitswoche Geraberg 1923
Sitzend v. li. n. re.: de:Karl August Wittfogel, Rose Wittfogel (1889–), unbekannt, Christiane Sorge, de:Karl Korsch, de:Hedda Korsch, Käthe Weil, Margarete Lissauer (1876–1932), de:Béla Fogarasi, de:Gertrud Alexander – stehend v. li. n. re.: de:Hede Massing, de:Friedrich Pollock, de:Eduard Ludwig Alexander, de:Konstantin Zetkin, de:Georg Lukács, de:Julian Gumperz, de:Richard Sorge, Karl Alexander (Kind), de:Felix Weil, unbekannt
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Marxistische Arbeitswoche

Die Marxistische Arbeitswoche, auch bekannt als Erste Marxistische Arbeitswoche, war eine Konferenz, die ab dem 20. Mai 1923 über Pfingsten für acht Tage in Geraberg bei Arnstadt in Thüringen stattfand. Tagungsort war ein Bahnhofshotel, das von dem Kommunisten Friedrich Henne geführt wurde. Zu den Teilnehmern gehörten namhafte Marxisten und Kommunisten. .. weiterlesen

Karl August Wittfogel

Karl August Wittfogel war ein deutscher bzw. ab 1941 US-amerikanischer Soziologe und Sinologe. .. weiterlesen

Kostja Zetkin

Konstantin „Kostja“ Zetkin war ein deutscher Arzt, Nationalökonom und Politiker. Er war ein Sohn von Clara Zetkin und zeitweise der Liebhaber von Rosa Luxemburg. .. weiterlesen

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Das Institut für Sozialforschung (IfS) an der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt am Main wurde 1923 durch eine Stiftung des Kaufmanns und Mäzens Hermann Weil und seines Sohnes Felix Weil gegründet. Nach den Anfängen mit einem akademischen Marxismus in den ersten Jahren erhielt das Institut seine schulbildende Bedeutung mit der Übernahme der Leitung durch Max Horkheimer 1931, der es zur zentralen Forschungsstätte der Kritischen Theorie machte. Nach seiner durch die nationalsozialistische Herrschaft erzwungenen Emigration in die USA wurde es 1951 unter der Leitung Max Horkheimers als Forschungs- und Lehrstätte in Frankfurt am Main wiedereröffnet. Nach Horkheimers Rückzug wurden zunächst Theodor W. Adorno, nach dessen Tod Ludwig von Friedeburg geschäftsführende Direktoren, bevor die Institutsleitung in der Zeit von 2001 bis 2018 von Axel Honneth, einem Schüler von Jürgen Habermas, wahrgenommen wurde. Die kommissarische Leitung lag seitdem bei dem gebürtigen Österreicher Ferdinand Sutterlüty. Ihm folgte zum 1. Juli 2021 Stephan Lessenich, der an der Goethe-Universität eine Professur für Gesellschaftstheorie und Sozialforschung antrat. Er trat dieses Amt mit der Überzeugung an, dass es „wenige sozialwissenschaftliche Institutionen [gibt], zumal in Deutschland, die von einer ähnlichen Aura umgeben sind wie das Institut für Sozialforschung“. .. weiterlesen

Gertrud Alexander

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Friedrich Pollock

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Julian Gumperz

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