Groschen-Gotha-1837-rv
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Beschreibung:
1 Groschen 1837 Revers Herzogtum Sachsen-Coburg und Gotha
Ernst I. Herzog zu Sachsen-Coburg und Gotha (1826-1844)
Münzstätte Gotha, Prägung nur 1837 für Gebiet Gotha, Münzmeister C.F.H. Credner im Amt 1837-1838
Entwurf und Stempel vom Gothaer Medailleur und Hofgraveur Prof. Ferdinand Helfricht
Rauhgewicht: 1,986 g Ist-Gewicht: 2,05 g Durchmesser: 18,63 mm Dicke: 0,93 mm
Prägung gemäß Konventionsmünzfuß 117,78 Stück aus der Gemischten Mark zu 5 Loth 16 Grän = 368,06‰ Silber Raugewicht: 1,986 g, 320 Stück aus der feinen Mark Feingewicht: 0,731 g
Wert = 1/24 Taler = 12 Pfennige = 3¾ Kreuzer (20-Guldenfuß)
Wert im 14-Taler-Fuß für „Courantgeld“ = 1 Groschen 3 Pfennige, für „Gangbares Geld“ = 1 Groschen 2 Pfennige
Nach Einführung der Reichswährung keine Annahmepflicht als Zahlungsmittel. Außerkurssetzung ab 01. Januar 1875 zum Wert von 12 Pfennig.
Ernst I. Herzog zu Sachsen-Coburg und Gotha (1826-1844)
Münzstätte Gotha, Prägung nur 1837 für Gebiet Gotha, Münzmeister C.F.H. Credner im Amt 1837-1838
Entwurf und Stempel vom Gothaer Medailleur und Hofgraveur Prof. Ferdinand Helfricht
Rauhgewicht: 1,986 g Ist-Gewicht: 2,05 g Durchmesser: 18,63 mm Dicke: 0,93 mm
Prägung gemäß Konventionsmünzfuß 117,78 Stück aus der Gemischten Mark zu 5 Loth 16 Grän = 368,06‰ Silber Raugewicht: 1,986 g, 320 Stück aus der feinen Mark Feingewicht: 0,731 g
Wert = 1/24 Taler = 12 Pfennige = 3¾ Kreuzer (20-Guldenfuß)
Wert im 14-Taler-Fuß für „Courantgeld“ = 1 Groschen 3 Pfennige, für „Gangbares Geld“ = 1 Groschen 2 Pfennige
Nach Einführung der Reichswährung keine Annahmepflicht als Zahlungsmittel. Außerkurssetzung ab 01. Januar 1875 zum Wert von 12 Pfennig.
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