Porträt des Girolamo Savonarola
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Marsilio FicinoMarsilio Ficino war ein italienischer Humanist, Philosoph, Übersetzer und Arzt. .. weiterlesen
Republik FlorenzDie Republik Florenz, offiziell die Florentiner Republik, war ein mittelalterlicher und frühneuzeitlicher Staat, dessen Zentrum die Stadt Florenz in der Toskana war. Die Republik entstand 1115, als das florentinische Volk nach dem Tod von Mathilde von Canossa gegen die Markgrafschaft Toskana rebellierte, die riesige Gebiete kontrollierte, zu denen auch Florenz gehörte. Die Florentiner bildeten an der Stelle ihrer Nachfolger eine Kommune. Die Republik wurde von einem Rat regiert, der als Signoria von Florenz bekannt war. Die Signoria wurde vom Gonfaloniere gewählt, der alle zwei Monate von den Gilden und Zünften in Florenz gewählt wurde. .. weiterlesen
BußpredigerBußprediger waren christliche Prediger zwischen dem 12. bis 16. Jahrhundert, deren Botschaft hauptsächlich oder ausschließlich darin bestand, den Menschen ihre Sündhaftigkeit und Gottes Zorn mittels drastischer Weltuntergangsfantasien ins Bewusstsein zu rücken. Sie verkündeten den nicht büßenden Sündern das baldige Strafgericht Gottes und forderten von allen Gläubigen öffentliche Sündenbekenntnisse und Reuebekundungen ein. .. weiterlesen
Niccolò MachiavelliNiccolò di Bernardo dei Machiavelli [nikːoˈlo makjaˈvɛlːi] war ein italienischer Philosoph, Diplomat, Chronist, Schriftsteller und Dichter. .. weiterlesen
Geschichte von FlorenzDieser Artikel behandelt die Geschichte der Stadt Florenz. Allgemeine Informationen zu dieser Stadt finden sich unter Florenz. Zu dem Werk von Niccolò Machiavelli siehe Istorie fiorentine. .. weiterlesen
Evangelischer NamenkalenderDer Evangelische Namenkalender ist ein dem katholischen Heiligenkalender vergleichbares Verzeichnis, das vorwiegend Persönlichkeiten der vorreformatorischen Zeit und des Protestantismus enthält. Der Kalender wurde in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts unter Federführung der Evangelischen Michaelsbruderschaft entworfen und 1969 vom Rat der EKD offiziell freigegeben. Die dabei angenommene Version ist jene, die im Jahrbuch für Liturgik und Hymnologie Bd. 19 (1975) veröffentlicht wurde. Seit 1976 gibt es eine Fassung, die mit der nachkonziliaren Erneuerung des römisch-katholischen Regionalkalenders für das deutsche Sprachgebiet abgestimmt ist. Dadurch hat sich die Anzahl der von katholischen und evangelischen Christen am gleichen Datum begangenen Gedenktage erhöht. Der Namenkalender in seiner aktuellen Form ist im Sonn- und Feiertagskalender, den die Liturgische Konferenz in der Evangelischen Kirche in Deutschland herausgibt, als Anhang enthalten. – Im Gegensatz zu seinem katholischen Pendant konnte sich der Evangelische Namenkalender jedoch im kirchlichen Leben, selbst in den Gemeinschaften der liturgischen Bewegung, nie etablieren. .. weiterlesen
7. FebruarDer 7. Februar ist der 38. Tag des gregorianischen Kalenders, somit bleiben 327 Tage bis zum Jahresende. .. weiterlesen