Georges Cuvier large


Autor/Urheber:
James Thomson (1789-1850)
Größe:
857 x 1093 Pixel (784776 Bytes)
Beschreibung:
Portrait (engraving) of Georges Cuvier (1769-1832). He was founder of the modern scientific palaeontology.
Kommentar zur Lizenz:
Public domain

Dieses Werk ist gemeinfrei, weil seine urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist.
Dies gilt für das Herkunftsland des Werks und alle weiteren Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 70 oder weniger Jahren nach dem Tod des Urhebers.


Parallel zu dieser Lizenz muss auch ein Lizenzbaustein für die United States public domain gesetzt werden, um anzuzeigen, dass dieses Werk auch in den Vereinigten Staaten gemeinfrei ist. Beachte bitte auch, dass einige wenige Länder eine Schutzfrist von mehr als 70 Jahren haben: in Mexiko sind es 100 Jahre, 95 in Jamaika, 80 in Kolumbien; Guatemala und Samoa haben jeweils 75 Jahre, Werke aus der Sowjetunion haben 74 Jahre Schutzfrist für bestimmte Autoren. Diese Datei ist eventuell nicht gemeinfrei in den genannten Ländern, die darüber hinaus nicht den Schutzfristenvergleich anwenden. Die Honduras hat eine allgemeine Schutzfrist von 75 Jahren, aber in diesem Land wird der Schutzfristenvergleich angewandt.

Lizenz:
Public domain
Bild teilen:
Facebook   Twitter   Pinterest   WhatsApp   Telegram   E-Mail
Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Mon, 15 Apr 2024 15:30:25 GMT

Relevante Bilder


Relevante Artikel

Georges Cuvier

Georges Léopold Chrétien Frédéric Dagobert, Baron de Cuvier war ein württembergisch-französischer Naturforscher und Mitbegründer der Zoologie als vergleichende Anatomie. .. weiterlesen

Großoffizier (Ordenskunde)

Der Begriff Großoffizier bezeichnet in der Phaleristik die zweithöchste Stufe eines in fünf Stufen eingeteilten Ritter- oder Verdienstordens. .. weiterlesen

Eigentlicher Streifentenrek

Der Eigentliche Streifentenrek, auch Gemeiner Streifentenrek, Streifentanrek oder Gelbstreifentanrek, ist eine Säugetierart aus der Gattung der Streifentenreks innerhalb der Familie der Tenreks (Tenrecidae). Er kommt endemisch in Madagaskar vor, wo er über weite Bereiche des östlichen Teils des Inselstaates verbreitet ist. Die bevorzugten Habitate umfassen tropische Regenwälder des Tief- und mittleren Berglands. Die Tiere sind aber auch in offenen Landschaften und in vom Menschen überprägten Gebieten anzutreffen. Namensgebend ist das schwarz-gelbe Streifenmuster des Rückens, zudem besitzt der Eigentliche Streifentenrek eine charakteristisch langgestreckte Schnauze. Das Fell besteht aus Borsten und Stacheln, die vor allem im Nackenbereich als Abwehrreaktion aufgestellt werden können. Am Hinterteil wächst eine Gruppe besonders kräftiger Stacheln, die ein Stridulationsorgan bilden, mit denen die Tiere rasselnde Geräusche zur Kommunikation erzeugen können. .. weiterlesen

Liste der 72 Namen auf dem Eiffelturm

Gustave Eiffel hat in Anerkennung ihrer wissenschaftlichen und technischen Leistungen die Nachnamen von 72 männlichen Personen – bis auf die Schweizer Breguet und Sturm und den gebürtigen Italiener Lagrange alles Franzosen – in goldenen Lettern auf den Friesen der ersten Etage des Eiffelturms anbringen lassen. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurden sie übermalt und erst bei der Restaurierung des Eiffelturms zwischen 1986 und 1987 durch die Société nouvelle d’exploitation de la tour Eiffel (SNTE) wieder zum Vorschein gebracht. .. weiterlesen

Liste der Mitglieder der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina/1820

Die Liste der Mitglieder der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina für 1820 enthält alle Personen, die im Jahr 1820 zum Mitglied ernannt wurden. Insgesamt gab es 59 neu gewählte Mitglieder. .. weiterlesen

Liste von Paläontologen

Die folgende Liste von Paläontologen führt Personen, die eine bedeutende Stellung in der Paläontologie einnehmen, alphabetisch geordnet auf. Ihre Bedeutung liegt unter anderem in ihrer Rolle in der Geschichte der Paläontologie, als Autor von paläontologischen Aufsätzen und Büchern oder ihrer Bekanntheit als Paläontologen. .. weiterlesen

Rüsseltiere

Die Rüsseltiere (Proboscidea) sind eine Ordnung der Säugetiere, der heute nur noch die Familie der Elefanten angehört. Diese vereint mit dem Afrikanischen Elefanten, dem Waldelefanten und dem Asiatischen Elefanten drei Arten. Benannt wurde die Ordnung nach ihrem Rüssel als auffälligstem äußerem Merkmal. Weitere Charakteristika finden sich bei den heutigen Vertretern in dem generell großen und massiven Körperbau mit säulenförmigen Beinen, dem voluminösen Kopf und kurzen Hals sowie den Stoßzähnen, die aus den vergrößerten oberen Schneidezähnen entstanden. Die rezenten Elefanten sind in den tropischen Regionen Afrikas südlich der Sahara, in Süd- und Südostasien wie auch in Teilen Ostasiens verbreitet und nutzen eine Vielzahl unterschiedlicher Landschaftsräume. Sie leben in komplexen Sozialverbänden mit Herden aus Mutter- und Jungtieren sowie einzelgängerischen männlichen Tieren, die mitunter aber auch Junggesellenverbände bilden können. Zwischen den einzelnen Individuen findet eine komplexe Kommunikation statt. Die Nahrung besteht überwiegend aus Pflanzen, hierbei sowohl Gräser als auch Blätter, Früchte und Ähnliches. Die genaue Zusammensetzung variiert mit den Jahreszeiten. In der Regel wird in einem Abstand von mehreren Jahren ein Junges geboren, das in der Herde aufwächst. .. weiterlesen