Geesthardenhaus
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GeesthardenhausDas jütische quergeteilte Geesthardenhaus, das aufgrund seiner geografischen Verbreitung auch cimbrisches Haus oder Schleswiger Haus genannt wird, ist neben dem Gulfhaus und dem (niederdeutschen) Hallenhaus eine der drei Grundformen, auf die sich die Formenvielfalt der Bauernhaustypen in Schleswig-Holstein gründet. Die wohl bekannteste Sonderform des Geesthardenhauses ist das uthlandfriesische Haus, das auch als Friesenhaus bezeichnet wird. .. weiterlesen
Uthlandfriesisches HausDas uthlandfriesische Haus, eine Sonderform des Geesthardenhaus, ist ein Haustyp, der jahrhundertelang in den nordfriesischen Uthlanden, d. h. auf den Inseln, Halligen und in den Marschgebieten der Gegend, vorherrschend war. .. weiterlesen
SyltSylt ist die größte nordfriesische Insel. Sie erstreckt sich in Nord-Süd-Richtung vor der Nordseeküste Schleswig-Holsteins und Dänemarks. Bekannt ist die nördlichste deutsche Insel vor allem für ihre Kurorte Westerland, Kampen und Wenningstedt, für verbreitetes Nacktbaden und für den circa 40 Kilometer langen Weststrand. .. weiterlesen
PeselPesel war eine Bezeichnung für einen Raum im Haus, der dem Aufenthalt von Frauen vorbehalten war. Sie entstammt dem mittellateinisch pisales, pisalis. .. weiterlesen