Görlitzer Bahn Brücke Landwehrkanal
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BeschaubrückeBeschaubrücke ist die Bezeichnung für einen Steg, von dem aus die Grenztruppen der DDR grenzüberschreitende Züge zwischen der DDR und der Bundesrepublik sowie West-Berlin von oben her kontrollierten. Entsprechende Anlagen existierten auch an der Grenze zwischen der DDR und Polen und an der sowjetischen Westgrenze. .. weiterlesen
Görlitzer ParkDer Görlitzer Park, umgangssprachlich auch „Görli“ genannt, zählt zu den großen Parks und Naherholungsgebieten im Berliner Ortsteil Kreuzberg. Er wurde in den späten 1980er und frühen 1990er Jahren nach dem Abriss der Bahnanlagen des alten Görlitzer Bahnhofs angelegt. Den Namen Görlitzer Bahnhof trägt seitdem nur noch der in der Nähe gelegene U-Bahnhof Görlitzer Bahnhof. Im 14 Hektar großen Görlitzer Park gibt es unter anderem einen Kinderbauernhof, mehrere Sport-, Spiel- und Bolzplätze, zwei Aussichtsberge und einen kleinen See. .. weiterlesen
Berlin Görlitzer BahnhofDer Görlitzer Bahnhof war ein im Berliner Ortsteil Kreuzberg gelegener Kopfbahnhof und Ausgangspunkt der Eisenbahnstrecke über Cottbus nach Görlitz. Auf dem ausgedehnten Bahnhofsgelände befindet sich seit den 1990er Jahren der Görlitzer Park. Den Namen Görlitzer Bahnhof trägt heute nur noch der in der Nähe gelegene U-Bahnhof Görlitzer Bahnhof. .. weiterlesen
Bahnstrecke Berlin–GörlitzDie Bahnstrecke Berlin–Görlitz ist eine Hauptbahn in Berlin, Brandenburg und Sachsen, die ursprünglich durch die Berlin-Görlitzer Eisenbahn-Gesellschaft erbaut und betrieben wurde. Sie führt von Berlin über Cottbus nach Görlitz. Der Abschnitt von Berlin bis Cottbus ist elektrifiziert. .. weiterlesen
Berlin-Alt-TreptowAlt-Treptow ist ein Ortsteil und einer der Namensgeber des Bezirks Treptow-Köpenick in Berlin. .. weiterlesen
Berliner GrenzübergängeDie Grenzübergänge in Berlin sind durch die Teilung Deutschlands entstanden. Ab 1952 gab es an der Außengrenze zwischen West-Berlin und dem DDR-Umland Grenzsicherungsanlagen und Übergänge bzw. Kontrollbahnhöfe. Nach dem Bau der Berliner Mauer 1961 kamen Übergänge innerhalb des Stadtgebiets der Viersektorenstadt Berlin, zwischen Ost-Berlin und West-Berlin hinzu. Anfangs waren es sehr wenige, im Laufe der Zeit wurde ihre Zahl aber nach zähen Verhandlungen ausgebaut. Die DDR-Bezeichnung für die Übergänge des kontrollierten Grenzverkehrs war Grenzübergangsstelle, GüSt oder GÜSt. .. weiterlesen
Berliner MauerDie Berliner Mauer war während der Teilung Deutschlands ein Grenzbefestigungssystem der Deutschen Demokratischen Republik (DDR), das vom 13. August 1961 bis zum 9. November 1989 bestand, um West-Berlin vom Gebiet der DDR hermetisch abzuriegeln. Sie trennte nicht nur die Verbindungen im Gebiet Groß-Berlins zwischen dem Ostteil und dem Westteil der Stadt, sondern umschloss alle drei Sektoren des Westteils vollständig und unterbrach damit auch seine Verbindungen zum sonstigen Umland, das im DDR-Bezirk Potsdam lag. Die Mauer verlief dabei zumeist einige Meter hinter der eigentlichen Grenze. .. weiterlesen