Friedrich Ebert Signature


Autor/Urheber:
Friedrich Ebert
Größe:
341 x 234 Pixel (6222 Bytes)
Beschreibung:
Friedrich Ebert's signature.
Kommentar zur Lizenz:
Diese Unterschrift besitzt wahrscheinlich keine urheberrechtlichen Beschränkungen und ist deshalb gemeinfrei, weil es nicht die im Herkunftsland und in den Vereingten Staaten benötigte Schöpfungshöhe erreicht. In diesem Fall ist das Herkunftsland (z. B. das Land in dem der Autor lebte) wahrscheinlich Deutschland.

Beachte, dass diese Vorlage nicht bei allen Unterschriften benutzt werden kann, da nicht alle Unterschriften copyright-frei sind.

Siehe Commons:When to use the PD-signature tag für Erklärung, wann diese Vorlage benutzt werden soll.

Lizenz:
Public domain
Bild teilen:
Facebook   Twitter   Pinterest   WhatsApp   Telegram   E-Mail
Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Fri, 12 Apr 2024 17:11:19 GMT

Relevante Bilder

(c) Bundesarchiv, Bild 146-1987-076-13 / Wilhelm Steffen / CC-BY-SA 3.0
(c) Bundesarchiv, Bild 102-00605A / CC-BY-SA 3.0
(c) Bundesarchiv, Bild 102-01118 / CC-BY-SA 3.0
(c) Bundesarchiv, Bild 183-H0109-0502-007 / CC-BY-SA 3.0
(c) Bundesarchiv, Bild 102-00015 / Georg Pahl / CC-BY-SA 3.0
(c) Bundesarchiv, Bild 146-2003-0016R / CC-BY-SA 3.0
(c) Bundesarchiv, Bild 146-1989-072-16 / Kerbs, Diethart / CC BY-SA 3.0 DE
(c) Bundesarchiv, Bild 183-J0113-0500-001 / CC-BY-SA 3.0
(c) Bundesarchiv, Bild 183-R73059 / CC-BY-SA 3.0

Relevante Artikel

Friedrich Ebert

Friedrich Ebert war ein deutscher Sozialdemokrat und Politiker. Er war von 1913 bis 1919 Vorsitzender der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands und von 1919 bis zu seinem Tod 1925 erster Reichspräsident der Weimarer Republik. .. weiterlesen

Kabinett Ebert

Das Kabinett Ebert entstand dadurch, dass der amtierende deutsche Reichskanzler Max von Baden am 9. November 1918 die Abdankung des Kaisers verkündete und verfassungswidrig sein Amt an Friedrich Ebert übertrug. Da die Staatssekretäre weiter im Amt blieben, änderte sich zunächst nur die Person des Reichskanzlers, später wurden einige Staatssekretäre ausgetauscht. Ebert bildete am 10. November 1918 den Rat der Volksbeauftragten aus MSPD und USPD, unter dessen Aufsicht das Kabinett weiter im Amt blieb, wobei jedoch – ohne dass das Amt des Reichskanzlers formell aufgehoben worden wäre – die Funktion Eberts als Reichskanzler hinter seine Eigenschaft als einer der Vorsitzenden des Rates der Volksbeauftragten zurücktrat. .. weiterlesen