Freie Universitaet Berlin - Otto-Suhr-Institut - Gedenktafel - Kaiser-Wilhelm-Institut fuer Anthropologie-menschliche Erblehre und Eugenik


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Nationalsozialistische Rassenhygiene

Die nationalsozialistische Rassenhygiene war die zur Zeit des Nationalsozialismus betriebene Radikalvariante der Eugenik, damals auch Erbpflege genannt. Die praktische Umsetzung erfolgte durch die Durchsetzung der Nürnberger Rassengesetze und der darin festgelegten Eheverbote, durch Zwangssterilisationen bei verschiedenen Krankheitsbildern und Bevölkerungsgruppen, durch Zwangsabtreibungen und durch „Vernichtung lebensunwerten Lebens“ in der „Aktion T4“ und der so genannten „Kinder-Euthanasie“ im Rahmen der Krankenmorde in der Zeit des Nationalsozialismus. Schließlich organisierte das NS-Regime europaweit unter dem verkleisternden Namen/Unwort der Endlösung die Massenmorde in den von der SS betriebenen Vernichtungslagern. .. weiterlesen

Kaiser-Wilhelm-Institut für Anthropologie, menschliche Erblehre und Eugenik

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Eugen Fischer (Mediziner)

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Otmar von Verschuer

Otmar Reinhold Ralph Ernst Freiherr von Verschuer war ein deutscher Mediziner, Humangenetiker, Rassenforscher und Zwillingsforscher sowie Eugeniker. .. weiterlesen