Frankfurt Hauptsynagoge 1885


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Hauptsynagoge (Frankfurt am Main)

Die Hauptsynagoge in der Börnestraße, der früheren Judengasse in Frankfurt am Main, war das Zentrum der liberalen jüdischen Reformbewegung in der Stadt. Sie wurde ab 1855 erbaut und am 23. März 1860 eingeweiht. Nach den Vorgängerbauten von 1462 und 1711 war es die dritte Synagoge an dieser Stelle. .. weiterlesen

Liste von Sakralbauten in Frankfurt am Main

Die Liste von Sakralbauten in Frankfurt am Main enthält Kirchen und sonstige Sakralbauten in Frankfurt am Main. .. weiterlesen

Frankfurter Judengasse

Die Frankfurter Judengasse war von 1462 bis 1796 das jüdische Ghetto in Frankfurt am Main. Es war das erste und eines der letzten seiner Art in Deutschland vor der Epoche der Emanzipation im 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts. In der frühen Neuzeit lebte hier die größte jüdische Gemeinde Deutschlands. .. weiterlesen

Geschichte von Frankfurt am Main

Die Geschichte von Frankfurt am Main ist die Geschichte der Entwicklung von einer Kaiserpfalz zu einer der Bankenmetropolen Europas. Den Anfang markierten eine Mainfurt und der Domhügel einschließlich des heutigen Römerbergs, später stand Frankfurt oft im Zentrum deutscher und europäischer Geschichte. .. weiterlesen

Arisierung

Arisierung oder Entjudung nannten die Nationalsozialisten die Verdrängung von Juden und „jüdischen Mischlingen“ aus Handel, Gewerbe, Wohnungen, Häusern und Wissenschaft im Sinne der Nürnberger Gesetze. Sie fand von 1933 bis 1945 im Deutschen Reich sowie angeschlossenen und besetzten Ländern statt und wird heute in der Regel als „Raub“ eingeordnet. Meist wurde sie zwar formell als ordnungsgemäßer „Verkauf“ inszeniert, dieser geschah jedoch unter erheblichen faktischen und/oder behördlichen Zwängen, sodass Verkäufer nur selten einen angemessenen Preis erzielen konnten. Dadurch erzielten einzelne Personen erhebliche Gewinne, für die betroffenen Juden bedeutete es meistens die Existenzvernichtung. Die Leiter der Landessippenämter sowie insbesondere protestantische Pastoren und die Evangelisch-lutherische Kirche spielten bei der Vorbereitung eine wesentliche Rolle, denn sie waren u. a. verantwortlich für Ariernachweise, Familien- und bäuerliche Höfe-Forschung, Wanderungsbewegungen sowie biographische und lokale Kulturforschung. In diesen Funktionen waren sie als Schreibtischtäter wesentlich beteiligt und verantwortlich für die ideologische Propaganda des NS-Regimes im Allgemeinen und die Durchsetzung der NS-Rassenpolitik im Besonderen. .. weiterlesen

Religionen in Frankfurt am Main

Aufgrund der langen und bewegten Stadtgeschichte und der starken Zuwanderung der vergangenen Jahrzehnte sind heute viele Religionen und Konfessionen sowie Konfessionslose in Frankfurt am Main vertreten. Bis 2001 gehörte die Mehrzahl der Frankfurter einer der christlichen Konfessionen an. Durch Säkularisierung und Zuwanderung nichtchristlicher Bevölkerungsgruppen sinkt der christliche Bevölkerungsanteil stetig. .. weiterlesen