Frankfurt Am Main-Johann Baptist Homann-Abbildung der keyserlichen Freyen Reichs Wahl und Handelsstatt Franckfurt am Mayn mit ihrem Gebiet


Autor/Urheber:
Größe:
4500 x 3895 Pixel (7253612 Bytes)
Beschreibung:
Frankfurt am Main: Stadt mit dem umgebenden Gebiet zu Beginn des 18. Jahrhunderts, die von Johann Baptist Homann stark übertriebenen Gebietsgrenzen sind hier nach Friedrich Bothe in grüner Farbe berichtigt. Homann selbst hat eine Variante dieser Karte veröffentlicht, die die tatsächlichen Grenzen Frankfurts einschließlich der Exklaven zeigt (siehe unten).
Lizenz:
Public domain
Credit:
Wolfgang Klötzer: Frankfurt-Archiv. Ergänzungs-Edition. Band 2. In: Wolfgang Klötzer (Hrsg.): Frankfurt-Archiv. Ergänzungs-Edition. Archiv-Verlag Braunschweig, Braunschweig 1982–88, S. FE 01019
Bild teilen:
Facebook   Twitter   Pinterest   WhatsApp   Telegram   E-Mail
Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Tue, 12 Mar 2024 22:59:55 GMT

Relevante Bilder


Relevante Artikel

Frankfurter Landwehr

Die Frankfurter Landwehr war ein Teil der Frankfurter Stadtbefestigung, mit dem die Reichsstadt Frankfurt am Main ihre Landgemarkung schützte. Mit dem Bau der Landwehr wurde Ende des 14. Jahrhunderts begonnen. Ihre größte Bedeutung erlangte sie im 15. und 16. Jahrhundert. Ab Ende des 18. Jahrhunderts begann der allmähliche Abbau und Verfall der Anlagen. Einzelne Überreste, vor allem die Warten, sind noch heute im Stadtbild erhalten. .. weiterlesen

Landwehr

Mit Landwehr, Landgraben und Landhege werden Grenzmarkierungs- bzw. Grenzsicherungswerke und Umfriedungen von Siedlungsgebieten mit dem Recht der Einhegung oder ganzen Territorien bezeichnet. Diese Siedlungsschutzanlagen werden zumeist ins Hoch- und Spätmittelalter datiert und besitzen in Einzelfällen Längen von über hundert Kilometer. Vergleichbare Erdwerke werden jedoch bereits seit der Antike erwähnt. Der römische Limes ist die bekannteste Ausführung einer frühen Landwehr. Auch das Danewerk gehört zu dieser Gruppe von Sperrwerken. .. weiterlesen

Frankfurter Stadtbefestigung

Die Frankfurter Stadtbefestigung war ein System von Verteidigungsanlagen der Stadt Frankfurt am Main, das vom Mittelalter bis ins 19. Jahrhundert bestand. Um das Jahr 1000 entstand eine erste Stadtmauer, die im Wesentlichen das Gelände der Königspfalz Frankfurt einschloss. Im 12. Jahrhundert dehnte sich die Siedlung auf das Gebiet der heutigen Altstadt aus. Zu ihrem Schutz wurde die sogenannte Staufenmauer errichtet. Ab 1333 entstand nördlich der Altstadt die Neustadt, die mit einem zusätzlichen Mauerring mit fünf Stadttoren umzogen wurde. Die im 15. Jahrhundert angelegte Frankfurter Landwehr erstreckte sich um das gesamte Territorium der Freien Reichsstadt. Ab 1628 wurde die mittelalterliche Stadtmauer unter Stadtbaumeister Johann Wilhelm Dilich zu einer Sternschanzenfestung ausgebaut. .. weiterlesen

Alte Bethlehemkirche (Frankfurt-Ginnheim)

Die Alte Bethlehemkirche ist ein Kirchengebäude in Ginnheim, einem Stadtteil von Frankfurt am Main. Der Kirchenbau entstand als Folge der Bikonfessionalität des Ortes vom 17. bis zum 18. Jahrhundert. .. weiterlesen

Geschichte von Frankfurt am Main

Die Geschichte von Frankfurt am Main ist die Geschichte der Entwicklung von einer Kaiserpfalz zu einer der Bankenmetropolen Europas. Den Anfang markierten eine Mainfurt und der Domhügel einschließlich des heutigen Römerbergs, später stand Frankfurt oft im Zentrum deutscher und europäischer Geschichte. .. weiterlesen

Klettenburg

Die Klettenburg, auch Clettenburg und später Augustusburg genannt, war eine Burganlage im heutigen Praunheim, einem Stadtteil von Frankfurt am Main. Sie war im Besitz der Herren von Praunheim und lag in Richtung Niederursel in dem damals sumpfigen Steinbachtal unmittelbar nordöstlich an die Ortslage Praunheims angrenzend. Die vermutlich schon im 17. Jahrhundert baufällige Anlage wurde abgetragen, so dass keine Reste mehr vorhanden sind. Nach dem Aussterben des Praunheimer Adelsgeschlechts und dem Abriss der Burg in Teilen wurde sie zu einem Hofgut der Grafen von Solms-Rödelheim umgebaut. .. weiterlesen

Francofurtia

Die Francofurtia, gelegentlich auch Frankofurtia geschrieben, ist die weibliche Personifizierung der Stadt Frankfurt am Main. Sie kam im 18. Jahrhundert auf und findet sich als allegorische Darstellung auf verschiedenen Fassaden, Denkmälern und Grabsteinen in Frankfurt, sowie auf Münzen, Banknoten, Medaillen, Briefmarken und Postkarten. Attribute können Stadtmauerkrone, Wappenschild mit dem Frankfurter Adler, die Goldene Bulle, Gesetzbuch, der Frankfurter Pfarrturm, Palmwedel sowie Reichskleinodien wie das Reichszepter oder das Schwert Karls des Großen sein. Die bekannteste Darstellung findet sich an der Ecke des Hauses Alt-Limpurg, das zum Gebäudekomplex des Frankfurter Rathauses Römer gehört. .. weiterlesen