Fontinalis antipyretica
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QuellmoosDas Gewöhnliche Quellmoos gehört zu den unter Wasser lebenden Laubmoosen. Das Quellmoos wächst meist in langsam fließenden, seltener in stehenden Gewässern. Es ist meist in sauberen, nährstoffarmen (oligotrophen) Bächen und größeren Seen zu finden und wurde früher als Heilpflanze genutzt. Heute wird sie jedoch bestenfalls zur Verzierung und als Sauerstofflieferant in Aquarien und Gartenteichen eingesetzt. Sie ist in einer Wassertiefe von bis zu 18 Metern anzutreffen. Die Art ist sehr weit verbreitet in der nördlichen Hemisphäre. .. weiterlesen
Schelder WaldDer Schelder Wald ist ein mit der Angelburg bis 609,4 m ü. NHN hoher, praktisch durchgehend bewaldeter westlicher Ausläufer des Gladenbacher Berglandes im Naturpark Lahn-Dill-Bergland. .. weiterlesen
MooseMoose sind grüne Landpflanzen, die in der Regel kein Stütz- und Leitgewebe ausbilden. Nach heutiger Auffassung haben sie sich vor etwa 400 bis 450 Millionen Jahren aus Grünalgen der Gezeitenzone entwickelt. Die Moose sind durch einen Generationswechsel gekennzeichnet, bei dem die geschlechtliche Generation (Gametophyt) gegenüber der ungeschlechtlichen (Sporophyt) dominiert. Der haploide Gametophyt ist die eigentliche Moospflanze, er kann lappig (thallos) oder beblättert (folios) sein. Kennzeichen der Moose sind die Photosynthesepigmente Chlorophyll a und b, Stärke als Speichersubstanz und Zellwände aus Zellulose, aber ohne Lignin. Es gibt rund 16.000 bekannte Arten. Die Wissenschaft von den Moosen heißt Bryologie. Die drei klassischen Abteilungen Hornmoose, Lebermoose und Laubmoose bilden einzeln jeweils Abstammungslinien, die Moose insgesamt sind jedoch keine natürliche Verwandtschaftsgruppe. .. weiterlesen