Flag of Lauenburg


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Flagge des Herzogtum Sachsen-Lauenburg in den 1860ern
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Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Mon, 18 Mar 2024 05:37:28 GMT

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Herzogtum Sachsen-Lauenburg

Das Herzogtum Sachsen-Lauenburg war ein seit 1296 reichsunmittelbares Fürstentum im äußersten Südosten des heutigen Schleswig-Holsteins mit dem territorialen Schwerpunkt in dem heutigen nach ihm benannten Kreis Herzogtum Lauenburg. Das Herzogtum entstand 1296 durch Teilung des Rest-Herzogtums Sachsen. Von 1296 bis 1689 wurde das Herzogtum von den Askaniern regiert, die dort eine eigene Linie bildeten. Residenzorte des Herzogtums waren Lauenburg und später auch Ratzeburg, da durch den Westfälischen Frieden 1648 das Hochstift Ratzeburg an Sachsen-Lauenburg übergegangen war, dessen Bischöfe nach der Reformation meist aus dem Haus Mecklenburg gestammt hatten. .. weiterlesen

Herzogtum Sachsen-Gotha-Altenburg

Das Herzogtum Sachsen-Gotha-Altenburg war ein ernestinisches Herzogtum des Römischen-Deutschen Reichs auf dem Gebiet des heutigen Bundeslandes Thüringen. 1806 trat Sachsen-Gotha-Altenburg dem Rheinbund und 1815 dem Deutschen Bund bei. .. weiterlesen

Großherzogtum Oldenburg

Das Großherzogtum Oldenburg war ein durch den Wiener Kongress 1815 errichtetes Territorium mit den Landesteilen Herzogtum Oldenburg, Fürstentum Lübeck und Fürstentum Birkenfeld. Das Großherzogtum war Mitglied des Deutschen Bundes. Im Deutschen Krieg 1866 stand es an der Seite Preußens und trat dem Norddeutschen Bund bei. Danach war es ein Gliedstaat des Deutschen Kaiserreichs. Am 11. November 1918 dankte der Großherzog ab und es entstand der Freistaat Oldenburg. .. weiterlesen

Mecklenburg-Schwerin

Das (Teil-)Herzogtum Mecklenburg-Schwerin war über Jahrhunderte eine wesentliche Teilherrschaft im Besitz der Herzöge zu Mecklenburg. Zugleich blieb Mecklenburg-Schwerin bis zum Ende der Monarchie Teil und administrative Einheit des mecklenburgischen Gesamtstaates. .. weiterlesen

Mecklenburg-Strelitz

Mecklenburg-Strelitz, verkürzt bisweilen Strelitz oder Strelitzer Land genannt, war von 1701 bis 1815 ein (Teil-)Herzogtum des mecklenburgischen Gesamtstaates ohne eigene Legislative. Als administrativ getrennte Teile des mecklenburgischen Staates waren die beiden (Teil-)Herzogtümer Mecklenburg-Schwerin und Mecklenburg-Strelitz bis 1806 Reichslehen und Teilstaaten des Heiligen Römischen Reichs Deutscher Nation. Nach dem Ende des alten Reichs, infolge Standeserhöhung durch den Wiener Kongress 1815, wurden beide Teile des nunmehr souveränen Herzogtums Mecklenburg zum Großherzogtum, 1867 zugleich zu Bundesstaaten des Norddeutschen Bundes und durch die Deutsche Reichsgründung 1871 Länder des Deutschen Kaiserreiches. .. weiterlesen

Luxemburg

Das Großherzogtum Luxemburg ist ein demokratischer Staat in Form einer konstitutionellen Monarchie im Westen Mitteleuropas. Das Land hatte Anfang 2023 rund 660.000 Einwohner, sein Parlaments- und Regierungssitz ist die Stadt Luxemburg. Das Großherzogtum gehört zum mitteldeutschen Sprachraum. Nationalsprache ist Luxemburgisch, zusätzliche Verwaltungs- und Amtssprachen sind Standarddeutsch und Französisch. .. weiterlesen

Herzogtum Sachsen-Altenburg

Sachsen-Altenburg war ein Herzogtum und Bundesstaat des Deutschen Kaiserreiches. Gelegen im Gebiet des heutigen Landes Thüringen, entstand es 1603, als ein Teil von Sachsen-Weimar abgetrennt und den Söhnen von Friedrich Wilhelm I. von Sachsen-Weimar überlassen wurde. Zuletzt wurde es von 1826 bis 1918 von Angehörigen des Jüngeren Hauses Sachsen-Altenburg regiert. .. weiterlesen