Feuchte Luft


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Pluvial

Ein Pluvial ist in der Klimatologie und in den Geowissenschaften eine erdgeschichtliche Periode mit höheren Regenmengen als im langzeitlichen Durchschnitt, in den nördlichen Breiten vor allem in den Warmzeiten zwischen einzelnen Kaltzeiten. In südlichen Breiten kommen sie unter bestimmten Bedingungen auch während der Kaltzeiten selbst vor, eine Tatsache, die in der Wissenschaft als Pluvialproblem diskutiert wird. Pluviale sind als Regenzeiten vor allem während des Quartärs nachgewiesen, insbesondere jedoch im Holozän. Im allgemeinen Sinne wird in der Meteorologie unter einem Pluvial darüber hinaus ein allerdings regional unterschiedlich ausgeprägtes regelmäßiges Muster vermehrt auftretender Regenfälle verstanden, wie man es heute in den Tropen und Subtropen mit den Regenzeiten sieht. .. weiterlesen

Klimasensitivität

Die Klimasensitivität ist definiert als der Quotient aus der Temperaturerhöhung der Erdoberfläche und der als zusätzliche Bestrahlungsstärke ausgedrückten Wirkung erhöhter Treibhausgaskonzentrationen. Generell wird durch das IPCC unterschieden zwischen Gleichgewichtsklimasensitivität (Equilibrium climate sensitivity – ECS) und transienter Klimaantwort (Transient climate response – TCR). Man kann sie in Kelvin pro Watt je Quadratmeter (K/(W/m²) = K·m²/W) angeben. Geläufiger ist jedoch die Angabe der Klimaerwärmung bei Verdoppelung der Konzentration von Kohlenstoffdioxid in der Erdatmosphäre. Das heißt, dass die Durchschnittstemperatur der Erde um diesen Betrag ansteigt, wenn sich die CO2-Konzentration von den vorindustriellen 280 ppm auf dann 560 ppm erhöht. .. weiterlesen

Tau (Niederschlag)

Tau ist ein beschlagender Niederschlag aus flüssigem Wasser. Durch Abkühlung der Luft unter den Taupunkt kondensiert der Wasserdampf der Luft an bodennahen Objekten. Dies geschieht besonders am frühen Morgen, da dann die Temperaturen wegen der fortgeschrittenen nächtlichen Wärmeabstrahlung der Erde am tiefsten sind (Morgentau). Kommt es anschließend zu einem Gefrieren der Tropfen, so spricht man von gefrorenem Tau, bei der Resublimation von Wasserdampf zu Eis spricht man von Raureif, der zu Reif oder Raueis (Raufrost) übergehen kann. .. weiterlesen

Verdunstung

Bei einer Verdunstung geht ein Stoff vom flüssigen in den gasförmigen Zustand über, ohne dabei die Siedetemperatur zu erreichen. Zur Verdunstung kommt es, wenn die Gasphase über der Flüssigkeit noch nicht mit Dampf gesättigt bzw. die relative Luftfeuchte unter 100 % liegt. .. weiterlesen

Wasserdampf

In der Umgangssprache versteht man unter Wasserdampf meist die sichtbaren Dampfschwaden von kondensiertem Wasserdampf (Nassdampf). Dampfschwaden sind sichtbar, weil sich mikroskopisch kleine Tröpfchen gebildet haben, wie auch in Wolken und bei Nebel, die aufgrund der Mie-Streuung Sonnenlicht streuen, wodurch der Tyndall-Effekt auftritt und die eigentlich farblosen Tröpfchen sichtbar werden. .. weiterlesen

Luftwechsel

In der Bauphysik ist Luftwechsel definiert als das Verhältnis des Luftvolumenstroms, also des Volumens der beim Lüften ausgetauschten Luft, zum Volumen des belüfteten Raumes. .. weiterlesen

Rauchgaskondensation

Anlagen zur Rauchgaskondensation dienen dazu, bei Feuerungsanlagen Wasserdampf und sonstige kondensierbare Stoffe aus dem Rauchgas abzuscheiden. .. weiterlesen