Eugenics Quarterly to Social Biology


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Photograph of journal bindings in an anthropology library, showing the transition where Eugenics Quarterly was renamed to Social Biology in 1969. Image is meant to evoke the ways in which eugenics eventually fell out of favor in American academia after the fall of the Nazis and changing ideas about reproductive autonomy and feminism began to take a more firm root.
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Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Mon, 26 Feb 2024 16:35:27 GMT

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Eugenik oder Eugenetik, deutsch auch Erbgesundheitslehre, in der Zeit des Nationalsozialismus bzw. in Deutschland meist gleichbedeutend mit Rassenhygiene (vgl. Nationalsozialistische Rassenhygiene), bezeichnet die Anwendung theoretischer Konzepte bzw. der Erkenntnisse der Humangenetik auf die Bevölkerungs- und Gesundheitspolitik bzw. den Gen-Pool einer Population mit dem Ziel, den Anteil positiv bewerteter Erbanlagen zu vergrößern und den negativ bewerteter Erbanlagen zu verringern. Der britische Anthropologe Francis Galton (1822–1911) prägte den Begriff nicht erst 1904, sondern bereits bei seiner Aufstellung der Vererbungsregeln 1869 und 1883 für die Verbesserung der menschlichen Rasse bzw. „die Wissenschaft, die sich mit allen Einflüssen befaßt, welche die angeborenen Eigenschaften einer Rasse verbessern“. Um 1900 entstand auch der Gegenbegriff Dysgenik, der „Lehre von der Akkumulierung und Verbreitung von mangelhaften Genen und Eigenschaften in einer Population, Rasse oder Art“ bedeutet. .. weiterlesen