Erster und Zweiter Gotenkrieg


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Erster und Zweiter Gotenkrieg, deutsche Version
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  • Großer Atlas zur Weltgeschichte, Westermann Schulbuchverlag
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Gotenkrieg (535–554)

Gotenkrieg war ein Krieg zwischen den Ostgoten und dem Oströmischen Reich unter Justinian I. in den Jahren 535–552, der mit dem Pyrrhussieg der Oströmer und der Vernichtung des Ostgotenreiches endete. In der Forschung wird dabei oft zwischen dem „Ersten Gotenkrieg“ von 535 bis 540 und dem „Zweiten Gotenkrieg“ von 541 bis 552/562 unterschieden. .. weiterlesen

Schlacht am Casilinus

Die Schlacht am Casilinus war eine militärische Auseinandersetzung während der Gotenkriege. In ihr stießen im Frühjahr des Jahres 554 Heere des Oströmischen Reiches und der Franken aufeinander. Letztere erlitten dabei eine vernichtende Niederlage. .. weiterlesen

Byzantinische Herrschaft im Maghreb

Die byzantinische Herrschaft im Maghreb war eine Epoche der Geschichte Nordwestafrikas, die rund 175 Jahre umfasste. Sie begann in den Jahren 533/534 mit der Rückeroberung ehemals zum Weströmischen Reich gehörenden Territoriums durch das oströmisch-byzantinische Reich unter Justinian I. und fand ihr Ende während der Herrschaftszeit von Justinian II. durch die Eroberung Karthagos (698) und der letzten byzantinischen Außenposten, vor allem von Septem (708/711), im Verlauf der islamischen Expansion. .. weiterlesen

Justinian I.

Justinian, altgriechisch Ἰουστινιανός, lateinisch Iustinianus, in seinen Konsulardiptychen aus dem Jahre 521 als Flavius Petrus Sabbatius Iustinianus belegt, war vom 1. April bzw. 1. August 527 bis zu seinem Tod römischer Kaiser. In manchen orthodoxen Quellen wird er als Heiliger bezeichnet, im offiziellen kirchlichen Synaxarion jedoch nicht als Heiliger geführt. .. weiterlesen

Geschichte Italiens

Die Geschichte Italiens umfasst die Entwicklungen auf dem Gebiet der Italienischen Republik von der Urgeschichte bis zur Gegenwart. Sie lässt sich 1,3 bis 1,7 Millionen Jahre zurückverfolgen, wobei der moderne Mensch vor etwa 43.000 bis 45.000 Jahren in Italien auftrat und noch mehrere Jahrtausende neben dem Neandertaler lebte. Bis ins 6. Jahrtausend v. Chr. bildeten Jagd, Fischfang und Sammeln die Grundlagen seiner Existenz. Etwa 6100 v. Chr. brachten erste Gruppen von außerhalb der Apenninhalbinsel – wohl über See aus Südanatolien und dem Nahen Osten – die Landwirtschaft mit; die Jäger und Sammler verschwanden. Im 2. Jahrtausend v. Chr. setzte eine Entwicklung ein, die aus den Dörfern frühe stadtähnliche Siedlungen machte. Die Gesellschaften wiesen etwa zeitgleich erstmals deutliche Spuren von Hierarchien auf. .. weiterlesen