Elisabeth von Arnshaugk, Witwe des Landgrafen Friedrich I. + 1323. Hohlpfennig, Gotha, mcsearch
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Elisabeth von Lobdeburg-ArnshaugkElisabeth von Lobdeburg-Arnshaugk war eine eheliche Tochter von Otto IV. von Lobdeburg-Arnshaugk oder von Hartmann XI. von Lobdeburg-Arnshaugk und Elisabeth, geb. Gräfin von Weimar-Orlamünde. Sie vermählte sich am 24. August 1300 in Gotha mit Friedrich I., Markgraf von Meißen und Landgraf von Thüringen. .. weiterlesen
Münzstätte GothaIn der Zeit der Entwicklung des Marktfleckens zur Stadt Gotha etwa 1150 fällt auch die Gründung der Münzstätte Gotha. Die ersten Groschenprägungen erfolgten nach der vorübergehenden Verlegung der Münzstätte Freiberg um 1424 nach Gotha. Spätestens 1482, noch unter Wilhelm III. (1445–1482), Herzog von Sachsen und Landgraf von Thüringen, musste die Münze ihren Betrieb einstellen. Im Jahre 1650 errichtete Herzog Ernst der Fromme (1640–1675) in seiner Residenz in Gotha in Räumen des Westflügels des Schlosses Friedenstein die Münzstätte für sein Herzogtum Sachsen-Gotha. Von etwa 1684 bis 1776 befand sich die Münze im Wallgraben des Schlosses. Die 1828 unter Herzog Ernst I. (1826–1844) von Sachsen-Coburg und Gotha errichtete „Neue Münze“ stellte nach nur zehnjähriger Betriebszeit ihren Betrieb ein. .. weiterlesen