Einbürgerungsurkunde–Einwandererzentralstelle Nord-Ost Zweigstelle Lodz


Autor/Urheber:
Autor/-in unbekanntUnknown author
Photographed and uploaded by Hajotthu at de.wikipedia
Größe:
5889 x 4183 Pixel (22178508 Bytes)
Beschreibung:
Einbürgerungsurkunde der Einwandererzentralstelle Nord-Ost, Zweigstelle Lodsch (Łódź). Geburtsort/Herkunftsort Engelsberg, Kreis Dolina in Galizien/Polen, das in der Folge des Hitler-Stalin-Pakts 1939 von der Sowjetunion annektiert worden war. Die deutschsprachige Bevölkerung wurde daher "de:Heim ins Reich" in vom Deutschen Reich annektierte Gebiete Polens umgesiedelt und eingebürgert.
Lizenz:
Public domain
Credit:
Eigener Scan
Bild teilen:
Facebook   Twitter   Pinterest   WhatsApp   Telegram   E-Mail
Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Wed, 03 Apr 2024 15:41:42 GMT

Relevante Bilder

(c) Bundesarchiv, R 49 Bild-0705 / Autor/-in unbekanntUnknown author / CC-BY-SA 3.0
(c) Bundesarchiv, Bild 137-068859 / CC-BY-SA 3.0
(c) Bundesarchiv, Bild 137-055840 / Spahn / CC-BY-SA 3.0
(c) Bundesarchiv, R 49 Bild-0107 / CC-BY-SA 3.0
(c) Bundesarchiv, Bild 137-051843 / CC-BY-SA 3.0

Relevante Artikel

Umsiedlung der Deutsch-Balten

Die Umsiedlung der Deutsch-Balten war eine zu Beginn des Zweiten Weltkrieges vom Deutschen Reich initiierte Aktion, in deren Rahmen die Deutsch-Balten aus ihrer Heimat größtenteils in die vom Reich annektierten Gebiete Polens umgesiedelt wurden. Von Oktober bis Dezember 1939 verließen so 14.000 Personen Estland und 52.500 Personen Lettland. Bei einer Nachumsiedlung Anfang 1941 folgten noch etwa 17.000 Menschen aus diesen Ländern. Damit wurde ein Schlussstrich unter mehr als 700 Jahre deutscher Kultur im Baltikum gezogen. .. weiterlesen

Galizien

Galizien ist eine historische Landschaft im Süden von Polen und Westen der heutigen Ukraine. Ihre Hauptstadt war Lemberg. .. weiterlesen

Deutsche Staatsangehörigkeit

Die deutsche Staatsangehörigkeit ist die Zugehörigkeit einer natürlichen Person zum deutschen Staat, der Bundesrepublik Deutschland. Daraus werden – wie allgemein aus dem Bürgerrecht – für Bundesbürger spezifische Rechte und Pflichten hergeleitet. .. weiterlesen

Einwandererzentralstelle

Die Einwandererzentralstelle (EWZ) war eine Mitte Oktober 1939 zunächst in Gotenhafen (Gdynia) eingerichtete nationalsozialistische „Sammeldienststelle“, die die Einbürgerung und Ansiedlung von bis zu 1.000.000 „volksdeutschen Umsiedlern“ regelte. Dabei erfolgte die Auswahl nach angeblich rassebiologischen und politischen Kriterien. .. weiterlesen