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Edward BlythEdward Blyth war ein englischer Zoologe und Ornithologe. Er ist bekannt als einer der Begründer der indischen Zoologie. .. weiterlesen
Westafrika-KuhantilopeDie Westafrika-Kuhantilope ist eine Art der in Afrika heimischen Gattung der Eigentlichen Kuhantilopen. Es handelt sich um einen großen Vertreter der Gattung, der wie andere Kuhantilopen durch eine lange Schnauze und schlanke Beine gekennzeichnet ist. Die Hörner sind vergleichsweise massiv. Die Tiere kommen in einem schmalen Streifen in Westafrika vor, wo sie überwiegend Graslandschaften durchsetzt mit offenen Wäldern bewohnen. Sie leben in Herdenverbänden und ernähren sich überwiegend von Gräsern mit nur wenigen Abweichungen in der Nahrungszusammensetzung zwischen Regen- und Trockenzeit. Ansonsten ist über die Lebensweise der Westafrika-Kuhantilope nur wenig bekannt. Die wissenschaftliche Erstbeschreibung der Art datiert in das Jahr 1869. In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts hatte die Westafrika-Kuhantilope den Status einer Unterart der umfassenderen Art Alcelaphus buselaphus inne. Seit 2011 gilt sie wieder als eigenständig. Der Bestand wird infolge intensiver Jagd und Landschaftsveränderung als bedroht eingestuft. Die Art ist heute weitgehend nur in Schutzgebieten anzutreffen. .. weiterlesen
WeißschwanzmaulwurfDer Weißschwanzmaulwurf ist eine Säugetierart aus der Familie der Maulwürfe (Talpidae). Sie kommt im südlichen, südöstlichen und im östlichen Asien vor, ihr Verbreitungsgebiet umfasst Teile von Indien, Myanmar und China. Als Lebensraum nutzen die Tiere Hügel und Ebenen in Tiefland- sowie in höheren Gebirgslagen. Es handelt sich um einen kleinen Vertreter der Maulwürfe. Wie alle Angehörigen der Eigentlichen Maulwürfe charakterisieren den Weißschwanzmaulwurf ein walzenförmiger Körper, ein kurzer Hals und grabschaufelartige Vordergliedmaßen. Namensgebend sind die weißen Schwanzhaare, die sich gegenüber dem ansonsten dunklen schwärzlich braunen Fell hervorheben. Die Lebensweise der Tiere ist bisher weitgehend unerforscht, sie sind aber unterirdisch aktiv. Die Erstbeschreibung des Weißschwanzmaulwurfs erfolgte im Jahr 1850. Die Einführung der Gattung Parascaptor fand 25 Jahre später statt. Heute repräsentiert die Art den einzigen Vertreter der Gattung. Genetische und einzelne morphologische Befunde weisen jedoch darauf hin, dass möglicherweise mehrere kryptische Arten bestehen. Fossilfunde sind nur wenige belegt. Der Bestand gilt als nicht gefährdet. .. weiterlesen
23. DezemberDer 23. Dezember ist der 357. Tag des gregorianischen Kalenders, somit bleiben acht Tage bis zum Jahresende. .. weiterlesen