Max Frisch in der Galerie Erker, St. Gallen
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Tagebuch 1966–1971Tagebuch 1966–1971 ist der Titel eines literarischen Tagebuchs des Schweizer Schriftstellers Max Frisch. Die Idee zu einem zweiten veröffentlichten Tagebuch nach dem Tagebuch 1946–1949 reifte in Frisch nach seinem Umzug von Rom nach Berzona 1965. Von 1968 an, nach der Beendigung der Arbeit am Theaterstück Biografie: Ein Spiel, galt Frischs Hauptarbeit dem Tagebuch. Es erschien im Frühjahr 1972 im Suhrkamp Verlag. Zur Neuausgabe im Gesamtwerk 1976 erweiterte Frisch das Tagebuch um einige zuvor entfallene Texte. .. weiterlesen
Max FrischMax Rudolf Frisch war ein Schweizer Schriftsteller und Architekt. Mit Theaterstücken wie Biedermann und die Brandstifter oder Andorra sowie mit seinen drei großen Romanen Stiller, Homo faber und Mein Name sei Gantenbein erreichte Frisch ein breites Publikum und fand Eingang in den Schulkanon. Darüber hinaus veröffentlichte er Hörspiele, Erzählungen und kleinere Prosatexte sowie zwei literarische Tagebücher über die Zeiträume 1946 bis 1949 und 1966 bis 1971. .. weiterlesen
Biografie: Ein SpielBiografie: Ein Spiel ist ein Theaterstück des Schweizer Schriftstellers Max Frisch, das 1967 entstand und am 1. Februar 1968 im Schauspielhaus Zürich uraufgeführt wurde. 1984 legte Frisch eine überarbeitete Neufassung vor. Das von Frisch als Komödie bezeichnete Stück greift eines seiner zentralen Themen auf: die Möglichkeit oder Unmöglichkeit des Menschen, seine Identität zu verändern. .. weiterlesen
Blaubart (Erzählung)Blaubart ist eine Erzählung des Schweizer Schriftstellers Max Frisch aus dem Jahr 1982. In dieser letzten größeren literarischen Arbeit griff Frisch noch einmal wesentliche Motive aus seinem Werk auf: die Suche nach der personalen Identität, die Festlegung des Einzelnen durch das Bild, das sich die Umwelt von ihm macht, sowie Schuld und Schuldbewusstsein des Mannes in seiner Beziehung zur Frau. .. weiterlesen