Droysens Hist Handatlas S17 Germanien


Autor/Urheber:
Gustav Droysen
Größe:
2741 x 2213 Pixel (1666599 Bytes)
Beschreibung:
Alte historische Karte Germaniens zur Römerzeit aus dem Historischen Handatlas von Droysen, 1886
Lizenz:
Public domain
Credit:
Gustav Droysens Allgemeiner historischer Handatlas in 96 Karten mit erläuterndem Text Bielefeld [u.a.]: Velhagen & Klasing 1886, S. 17
Bild teilen:
Facebook   Twitter   Pinterest   WhatsApp   Telegram   E-Mail
Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Thu, 11 Apr 2024 01:44:16 GMT

Relevante Bilder


Relevante Artikel

Ambisonten

Die Ambisonten waren ein keltischer Stamm im Königreich Noricum, das sich großteils im heutigen Österreich befand und vom Hauptstamme der Noriker beherrscht wurde. Die Ambisonten sollen südlich vom ebenfalls norischen Volk der Alaunen gesiedelt haben. .. weiterlesen

Narisker

Die Narisker sind ein bei mehreren griechischen und römischen Autoren bezeugter Stamm. Tacitus bezeichnet sie in seiner Germania als Naristi, in der spätantiken Historia Augusta werden sie als Varistae bezeichnet. In der Forschung werden in der Regel beide Nennungen als authentisch angesehen und auf die Narisker bezogen, doch ist die Deutung ihres Ethnonyms umstritten; für Tacitus galten sie als Germanen. .. weiterlesen

Breonen

Die Breonen, Breunen oder Breuni waren ein antiker Stamm auf dem Gebiet des heutigen Tirol. Die Breonen werden in verschiedenen antiken Texten erwähnt, häufig in engem Zusammenhang mit den Genaunen. In älterer Literatur wurden sie gerne den Kelten zugeordnet, was aber nicht mit archäologischen Befunden zusammenpasst. Plausibler erscheint eine Zugehörigkeit zu den Rätern, es gibt jedoch auch abweichende Theorien. Im Verlauf der Antike wurden die Breonen nach und nach romanisiert. .. weiterlesen

Buconica

Buconica, auch Bouconica, Bonconica, Bauconica war der Name einer linksrheinischen römischen Militär- oder Straßenstation an der römischen Rheintalstraße im heutigen Rheinland-Pfalz. Der Name ist im Itinerarium Antonini überliefert. Auch auf der Meilensäule von Aduatuca, gefunden in Tongern in Belgien, wird der Ort genannt. Auf der Tabula Peutingeriana befindet sich Bonconica acht Leugen südlich von Mogontiacum (Mainz) und elf Leugen nördlich von Borbetomagus (Worms). .. weiterlesen

Geschichte Bad Grönenbachs

Die Geschichte Bad Grönenbachs beginnt nach entsprechenden Funden in der Bronzezeit und lässt sich über die römische Provinz Raetia, durch das Mittelalter mit der Herrschaft verschiedener Adelsgeschlechter bis in die Neuzeit verfolgen, als Grönenbach vom Fürststift Kempten durch die Säkularisation an Bayern fiel. Die erste urkundliche Erwähnung des Ortes erfolgte im Jahr 1099. Im 16. Jahrhundert war Grönenbach Schauplatz religiöser Auseinandersetzungen im Zuge der Reformation und beherbergt seitdem eine der ältesten reformierten Gemeinden Deutschlands. Grönenbach wurde 1954 als Kneippkurort und 1996 als Kneippheilbad anerkannt, seitdem nennt sich der Ort Bad Grönenbach. Heute liegt der Ort im Regierungsbezirk Schwaben in Bayern. .. weiterlesen

Raetia

Raetia war eine römische Provinz, benannt nach den Rätern. Sie umfasste das nördliche Alpenvorland zwischen südöstlichem Schwarzwald, Donau und Inn und reichte im Süden von den Tessiner Alpen über Graubünden und einen Teil Nordtirols zu einem oberen Teil des Eisacktals. Zeitweise reichte sie bis etwa Schwäbisch Gmünd zum rätischen Limes nordwestlich über die obere Donau hinaus. Die römische Provinz wurde Jahrzehnte nach der militärischen Eroberung im ersten Jahrhundert n. Chr. eingerichtet und im vierten in die südliche/südöstliche Raetia prima (Churrätien) und die nördliche/nordwestliche Raetia secunda unterteilt. Deren Hauptstädte waren zunächst mit hoher Wahrscheinlichkeit Cambodunum, später Curia Raetorum (Chur) und Augusta Vindelicum (Augsburg). .. weiterlesen

Räter

Die Räter waren ein Volk oder eine Gruppe von Völkern der Antike im Bereich der mittleren Alpen. .. weiterlesen