Die Frau als Hausärztin (1911) 180 Mutterkuchen


Autor/Urheber:
Größe:
538 x 302 Pixel (249463 Bytes)
Beschreibung:
Fig. 180. Mutterkuchen in ungefähr ein Viertel natürlicher Größe.

Links: Die dem Kinde zugekehrte Seite nach dem Abziehen der Eihäute.
Rechts: Die der Gebärmutterwand zugekehrte Seite.

In die Nabelschnur einmündende Blutgefäße:
1 Arterien.
2 Venen.
3 Zurückgezogene Eihäute.

4 Nabelschnur.
Lizenz:
Public domain
Credit:
Die Frau als Hausärztin. Mit 485 Original-Illustrationen, 38 Tafeln und Kunstbeilagen in feinstem Farbendruck, dem Porträt der Verfasserin und einem Modell-Album: Mann und Weib. 800,000 Jubiläumsausgabe. Süddeutsches Verlagsinstitut, Stuttgart 1911. Internet Archive identifier: diefraualshaus00fiscuoft
Bild teilen:
Facebook   Twitter   Pinterest   WhatsApp   Telegram   E-Mail
Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Mon, 18 Mar 2024 21:44:32 GMT

Relevante Bilder


Relevante Artikel

Plazenta

Die Plazenta ist ein bei allen weiblichen höheren Säugetieren (Eutheria) einschließlich des Menschen und mancher Beutelsäuger (Metatheria) während der Trächtigkeit sich entwickelndes Gewebe an der Gebärmutterwand, das zum embryonalen Organismus gehört, von diesem gebildet wird und von Blutgefäßen der Mutter und des Embryos durchwoben ist. Darüber steht der Embryo mittelbar mit dem Blutkreislauf der Mutter in Verbindung, erhält Nährstoffe und Sauerstoff und gibt Abfallprodukte ab. Nach der Entbindung wird die Plazenta gemeinsam mit der Eihaut als Nachgeburt ausgestoßen. Eine analoge Struktur stellt die Dottersack-Plazenta der Grundhaie dar, die ebenso wie die Plazenta der Säugetiere der Versorgung der Embryonen dient. .. weiterlesen