Deutsche Herbstkrise 1850 Karte


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Ziko van Dijk

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Herbstkrise oder Novemberkrise 1850. Staaten der Erfurter Union und Österreichs Verbündete.
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Herbstkrise 1850

Als Herbstkrise oder Novemberkrise bezeichnet man eine politisch-militärische Auseinandersetzung in Deutschland im Jahre 1850. Gegenüber standen sich einerseits Österreich mit denjenigen deutschen Staaten, die den Deutschen Bund wiederherstellen wollten, und andererseits Preußen, das dabei war, einen neuen Bundesstaat zu errichten. Darüber kam es beinahe zum Krieg in Deutschland, der schließlich durch Preußens Zurückweichen vermieden wurde. .. weiterlesen

Reform des Deutschen Bundes

Eine Reform des Deutschen Bundes wurde zu unterschiedlichen Zeiten im Deutschen Bund von 1815 bis 1866 diskutiert. Dazu kam es vor allem in den Zeiträumen, als die österreichisch-preußische Zusammenarbeit gestört war, nämlich von 1848 bis 1850 und ab 1859. Die Großmächte Österreich und Preußen versuchten, durch eine Reform ihre eigene Machtposition zu stärken. Die Mittelstaaten wie Bayern oder Hannover wollten allerdings weder Österreich noch Preußen eine noch größere Vormachtstellung einräumen. .. weiterlesen

Friedrich Wilhelm IV.

Friedrich Wilhelm IV. war vom 7. Juni 1840 bis zu seinem Tod König von Preußen. Er entstammte der Dynastie der Hohenzollern. In seiner Regierungszeit sah er sich mit zwei elementaren Umbrüchen konfrontiert: der Industriellen Revolution und der bürgerlichen Forderung nach politischer Mitsprache. .. weiterlesen

Großösterreich

In den Jahren 1849 bis 1851 schlug Österreich wiederholt vor, dass alle habsburgisch beherrschten Gebiete einem deutschen Staatenbund beitreten sollten. Große Gebiete der habsburgischen Länder in Ostmitteleuropa gehörten nicht zum bisherigen deutschen Staatenbund, dem Deutschen Bund. Die entsprechenden Pläne erhielten Namen wie Großösterreich, Siebzig-Millionen-Reich oder, nach den Vorschlagenden, Schwarzenberg-Plan bzw. Schwarzenberg-Bruck-Plan. .. weiterlesen

Norddeutscher Bund

Der Norddeutsche Bund war der erste deutsche Bundesstaat. Er vereinte alle deutschen Staaten nördlich der Mainlinie unter preußischer Führung und war die geschichtliche Vorstufe der mit der Reichsgründung 1871 verwirklichten kleindeutschen, preußisch dominierten Lösung der deutschen Frage unter Ausschluss Österreichs. Gegründet als Militärbündnis im August 1866, kam dem Bund durch die Verfassung vom 1. Juli 1867 Staatsqualität zu. .. weiterlesen

Erfurter Union

Die Erfurter Union oder Deutsche Union war ein Versuch Preußens in den Jahren 1849/50, den Deutschen Bund durch einen deutschen Nationalstaat zu ersetzen. Noch während Preußen die Revolution von 1848/49 niederschlug, lud es im Mai 1849 andere deutsche Staaten im Dreikönigsbündnis zu diesem Bundesstaat ein. Der Erfurter Verfassungsentwurf war eine konservative Variante der Paulskirchenverfassung und erteilte den übrigen Fürsten eine wichtigere Rolle. .. weiterlesen

Norddeutschland

Als Norddeutschland werden heute die nördlichen Teile der Bundesrepublik Deutschland bezeichnet. Bis 1945 zählten auch die nordöstlichen, preußischen Gebiete des Deutschen Reichs dazu. Das Gebiet ist geographisch nicht exakt definiert. Oft ist das Norddeutsche Tiefland gemeint, in dem früher allgemein die niederdeutsche Sprache („Plattdeutsch“) gesprochen wurde, die in ländlichen Regionen bis heute verbreitet ist. Zur norddeutschen Identität gehören außerdem die Nähe zum Meer und, historisch damit verbunden, die Hanse. .. weiterlesen