Caucasus 1206 map de
- Putzger historischer Weltatlas Ausgabe 2005
- Heinz Fähnrich: Geschichte Georgiens von den Anfängen bis zur Mongolenherrschaft. Shaker, Aachen 1993, ISBN 3-86111-683-9
- File:Geor david.gif
- http://www.armenica.org/cgi-bin/armenica.cgi?178711717323498=1=3==Armenia==1=3=AAA
- File:Alania_10_12.png
- http://www.conflicts.rem33.com/images/Georgia/geor_histr%2021.htm
- File:Caucasus topographic map-fr.svg by Bourrichon - fr:Bourrichon * This derivative by Don-kun
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AhlatschahsDie Ahlatschahs, auch Armanschahs (Arman-Šāhs) oder Schah-Armens, waren in erster Linie eine Reihe von muslimischen Herrschern türkischer Herkunft, die von 1100 bis 1207 über ein ostanatolisch-armenisches Fürstentum (Beylik) mit dem bedeutenden und wohlhabenden Zentrum Ahlat gebot. Sie wurden daher als Könige von Armenien bezeichnet. Während die ersten vier Ahlatschahs noch der Lokaldynastie der Sökmeniden entstammten, handelte es sich bei den Herrschern nach 1185 um deren ehemalige Mamlukengeneräle, die meist nicht miteinander verwandt waren und Ahlat schließlich an die Ayyubiden verloren. .. weiterlesen
AbchasenDie Abchasen sind eine Volksgruppe im Kaukasus, die hauptsächlich in Abchasien ansässig ist. In Folge starker Emigration, insbesondere ab Mitte des 19. Jahrhunderts, leben Abchasen aber heute in zahlreichen Ländern der Welt verstreut. Die Abchasen sprechen zumeist die abchasische Sprache, kleinere Teile sprechen jedoch hauptsächlich Russisch oder die Sprache ihres jeweiligen Wohnorts. .. weiterlesen