Der Geologe
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Public domain
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The Yorck Project (2002) 10.000 Meisterwerke der Malerei (DVD-ROM), distributed by DIRECTMEDIA Publishing GmbH. ISBN: 3936122202.
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Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Fri, 16 Feb 2024 14:33:18 GMT

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Der Geologe

Der Geologe ist ein Gemälde des deutschen Malers Carl Spitzweg (1808–1885) aus den 1860er Jahren. Es gehört zur Sammlung des Von der Heydt-Museums in Wuppertal, zu der es durch Vermächtnis 1913 kam. Spitzwegs Malstil gehört der Spätromantik an. Anfangs war Spitzweg, der in München wirkte, noch der biedermeierlichen Richtung verbunden, später lockerte sich seine Malweise auf, dem Impressionismus sehr nahe. .. weiterlesen

Carl Spitzweg

Franz Carl Spitzweg war ein bedeutender deutscher Maler und Zeichner der Spätromantik und des Biedermeiers. .. weiterlesen

Von der Heydt-Museum

Das Von der Heydt-Museum ist ein Kunstmuseum in Wuppertal-Elberfeld, das 1902 als Städtisches Museum Elberfeld gegründet wurde. Seit 1961 trägt es den Namen von der Heydt in Erinnerung an die für die Förderung des Museums wichtige Bankiersfamilie. Die Sammlung des Museums umfasst Gemälde, Skulpturen, Grafiken und Fotografien vom 17. Jahrhundert bis zur Gegenwart. Sammlungsschwerpunkte sind die französische Malerei des 19. Jahrhunderts und die Moderne Kunst. Während der Zeit des Nationalsozialismus wurden im Von der Heydt-Museum zahlreiche Werke als „Entartete Kunst“ beschlagnahmt und in der Folge veräußert oder vernichtet. Weitere Gemälde und Zeichnungen gingen im Zweiten Weltkrieg verloren. Nach dem Krieg konnten aber Lücken im Bestand wieder geschlossen werden. Seit Beginn der 1990er-Jahre nahm die Tätigkeit des Museums im Bereich der Sonderausstellungen zu, die zum Teil überregionales Interesse hervorriefen. Der Kunst- und Museumsverein Wuppertal betreibt auch die Von der Heydt-Kunsthalle in der Barmer Ruhmeshalle. .. weiterlesen

Geschichte der Geologie

Die Geschichte der Geologie umfasst die Entwicklung der Wissenschaft Geologie sowie ihrer Vorläufer von der Frühgeschichte bis zur Gegenwart. Sie hat Überschneidungen mit der Geschichte anderer Geowissenschaften, wie vor allem der Paläontologie, der Mineralogie und der Petrographie. Es war Thales von Milet, der als einer der Ersten versucht hat, rationale Erklärungen anstelle alter mythologischer Vorstellungen über die Erde zu verwenden. In der christlichen Spätantike gingen allerdings viele nicht-mythologische Kenntnisse über die Beschaffenheit der Erde wieder verloren, im arabisch-muslimischen Kulturraum wurden hingegen die antiken Vorstellungen über die Entstehung der Erze und Gesteine weiterentwickelt. Ibn Sina griff hierbei besonders auf Aristoteles zurück. Darüber hinaus lieferte er eine modern anmutende Klassifizierung des Mineralreiches in Salze, Schwefel, Metalle und Steine. In Europa setzte die Rezeption der antiken Vorstellungen in der Renaissance ein. Daneben wurden die zeitgenössischen Techniken des Bergbaus und mineralogische Kenntnisse der Bergleute von Gelehrten wie Georgius Agricola (1494–1555) systematisiert. Die ersten Schritte in die Richtung einer Erdgeschichte ging der dänische Arzt und Naturforscher Nicolaus Steno (1638–1686), der im Jahre 1669 das erste geologische Profil, das wirklich historisch gedacht war, entwarf. .. weiterlesen