Burgenland Wappen
Hinweis zum Hochladen: Falls vorhanden, bitte Erstveröffentlichung und Dokumentquelle angeben.
Relevante Bilder
Relevante Artikel
Burgenlandkroatische SpracheDie burgenlandkroatische Sprache ist eine zu den südslawischen Sprachen gehörende Sprache, die im österreichischen Burgenland als Minderheitssprache der Burgenlandkroaten anerkannt ist. Im Burgenland wird sie nach amtlichen Angaben von 19.412 Personen gesprochen. Außerdem gibt es größere Sprechergruppen z. B. in Wien und Graz. .. weiterlesen
Burgenland SchnellstraßeDie Burgenland Schnellstraße S31 ist eine Schnellstraße in Österreich, die sich in Nord-Süd-Richtung durch das Burgenland zieht. Sie führt auf einer Länge von etwa 50,8 Kilometern von Eisenstadt bis Oberpullendorf und ist vignetten- bzw. mautpflichtig. .. weiterlesen
Liste der Abgeordneten zum Burgenländischen Landtag (I. Gesetzgebungsperiode)Diese Liste der Abgeordneten zum Burgenländischen Landtag listet alle Mitglieder des Burgenländischen Landtags in der I. Gesetzgebungsperiode auf. Die Gesetzgebungsperiode wurde am 15. Juli 1922 mit der Angelobung der Abgeordneten und der Wahl des Präsidiums eröffnet und endete nach 25 Sitzungen am 23. November 1923 mit der Angelobung des Landtags der II. Gesetzgebungsperiode. Nach der Landtagswahl am 18. Juni 1922 entfielen 13 von 33 Mandaten auf die Sozialdemokratische Partei (SdP), 10 auf die Christlich Soziale Partei (CSP), 6 auf die Deutschösterreichische Bauernpartei und 4 Mandate die Großdeutsche Volkspartei (GdP). .. weiterlesen
Liste der Abgeordneten zum Burgenländischen Landtag (II. Gesetzgebungsperiode)Diese Liste der Abgeordneten zum Burgenländischen Landtag listet alle Mitglieder des Burgenländischen Landtags in der II. Gesetzgebungsperiode auf. Die Gesetzgebungsperiode wurde am 13. November 1923 mit der Angelobung der Abgeordneten und der Wahl des Präsidiums eröffnet und endete nach 69 Sitzungen am 20. Mai 1927 mit der Angelobung des Landtags der III. Gesetzgebungsperiode. Nach der Landtagswahl am 21. Oktober 1923 entfielen 13 von 32 Mandaten auf die Christlich Soziale Partei (CSP), 12 auf die Sozialdemokratische Partei (SdP) und 7 auf den Burgenländischen Bauernbund. Die Mandatszahl im Landtag wurde mit dem Landesverfassungsgesetz am 31. August 1923 um 1 Mandat auf 32 Mandate gesenkt. .. weiterlesen
Liste der Abgeordneten zum Burgenländischen Landtag (III. Gesetzgebungsperiode)Diese Liste der Abgeordneten zum Burgenländischen Landtag listet alle Mitglieder des Burgenländischen Landtags in der III. Gesetzgebungsperiode auf. Die Gesetzgebungsperiode wurde am 20. Mai 1927 mit der Angelobung der Abgeordneten und der Wahl des Präsidiums eröffnet und endete nach 54 Sitzungen am 5. Dezember 1930 mit der Angelobung des Landtags der IV. Gesetzgebungsperiode. Nach der Landtagswahl am 24. April 1927 entfielen 14 von 32 Mandaten auf die Einheitsliste, 13 auf die Sozialdemokratische Partei (SdP) und 5 auf den Landbund für Österreich (LdB). .. weiterlesen
Liste der Abgeordneten zum Burgenländischen Landtag (IV. Gesetzgebungsperiode)Diese Liste der Abgeordneten zum Burgenländischen Landtag listet alle Mitglieder des Burgenländischen Landtags in der IV. Gesetzgebungsperiode auf. Die Gesetzgebungsperiode wurde am 5. Dezember 1930 mit der Angelobung der Abgeordneten und der Wahl des Präsidiums eröffnet und endete nach 66 Sitzungen am 11. November 1934 mit der Angelobung des Ständischen Landtags. Nach der Landtagswahl am 9. November 1930 entfielen 14 von 32 Mandaten auf die Liste Christlichsoziale Partei-Heimwehr (CSP), 13 auf die Sozialdemokratische Partei (SdP) und 5 auf den Nationalen Wirtschaftsblock und Landbund (LdB). Die Mandate der dreizehn Abgeordneten der Sozialdemokratischen Partei erloschen im Zuge des Verbots der Partei per 12. Februar 1934 durch eine Verordnung der Bundesregierung. .. weiterlesen
Liste der Abgeordneten zum Burgenländischen Landtag (IX. Gesetzgebungsperiode)Diese Liste der Abgeordneten zum Burgenländischen Landtag listet alle Mitglieder des Burgenländischen Landtags in der IX. Gesetzgebungsperiode auf. Die Gesetzgebungsperiode wurde am 5. Mai 1960 mit der Angelobung der Abgeordneten und der Wahl des Präsidiums eröffnet und endete nach 51 Sitzungen am 17. April 1964 mit der Angelobung des Landtags der X. Gesetzgebungsperiode. Nach der Landtagswahl am 10. April 1960 entfielen 16 von 32 Mandaten auf die Österreichische Volkspartei (ÖVP), 15 auf die Sozialdemokratische Partei Österreichs (SPÖ) und 1 Mandat auf die Freiheitliche Partei Österreichs (FPÖ). .. weiterlesen