Bundesverfassungsgericht Frauenanteil Richterin 1951 bis Februar 2012


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Beschreibung:
Frauenanteil des Bundesverfassungsgerichts von seiner Gründung 1951 bis Februar 2012 vor dem Hintergrund der Entwicklung des Frauenanteils im Deutschen Bundestag seit 1949


Herkunft der Daten:

  • Mitglieder des Bundesverfassungsgerichts (Stand 2005): Dieter C. Umbach, Thomas Clemens, Franz-Wilhelm Dollinger (Hrsg.): Bundesverfassungsgerichtsgesetz. Mitarbeiterkommentar und Handbuch. 2. Auflage, Heidelberg 2005, ISBN 3-8114-3109-9, S. 1385-1387. Die Richterinnen blieben nach 2005 die verzeichnete Zeit im Amt; dort nicht verzeichnet: Gertrude Lübbe-Wolff (2002–[2014]), Monika Hermanns (2010–[2022]), Susanne Baer (2011–[2023]), Gabriele Britz (2011–[2023]), Sibylle Kessal-Wulf (2011–[2023]): Quellen Internet, verschiedene. Prozentsätze für Bundesverfassungsgericht eigene Berechnung; Gesamtzahl der Richter/innen (beide Senate zusammen): 16 (ab 1963), 20 (1956-1963), 24 (vor 1956)
  • Dargestellt für den Bundestag sind die Werte vom Beginn der jeweiligen Wahlperiode. Quelle: Michael F. Feldkamp, Christa Sommer: Parlaments und Wahlstatistik des Deutschen Bundestages 1949-2002/03. Werte der 16./17. Wahlperiode: Quellen Internet, verschiedene. Die Darstellung verzichtet zur besseren Übersicht auf die Werte vom Ende der Wahlperiode, obwohl diese nicht selten um rund einen Prozentpunkt anstiegen.
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Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Thu, 19 Mar 2020 19:41:06 GMT