Bundesarchiv Bild 183-R00549, Kabinett Gustav Bauer

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Es folgt die historische Originalbeschreibung, die das Bundesarchiv aus dokumentarischen Gründen übernommen hat. Diese kann allerdings fehlerhaft, tendenziös, überholt oder politisch extrem sein.
Kabinett Gustav Bauer

ADN-ZB/Archiv Das Kabinett Gustav Bauer (21.6.1919-26.3.1920) UBz: von links:

  • Reichswehrminister Gustav Noske,
  • Pressechef der Reichsregierung Ulrich Rauscher (Oktober 1919 bis Juni 1920),
  • vorn Reichsschatzminister Wilhelm Mayer-Kaufbeuren (21. Juni 1919 bis 30. Januar 1920),
  • dahinter Reichskanzler Gustav Bauer (21. Juni 1919 bis 26. März 1920),
  • Reichsminister für Verkehr und Kolonien Johannes Bell (21. Juni 1919 bis 30. April 1920),
  • dahinter verdeckt Staatssekretär in der Reichskanzlei Heinrich Albert,
  • Vizekanzler und Reichsfinanzminister Matthias Erzberger,
  • Reichsaußenminister Alexander Schlicke,
  • dahinter verdeckt Reichsaußenminister Hermann Müller-Franken,
  • Reichswirtschaftsminister Rudolf Wissel,
  • Reichspostminister Johannes Giesberts,
  • Reichsinnenminister Erich Koch-Weser.
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Das Kabinett Bauer war ein Kabinett der Reichsregierung unter Vorsitz Gustav Bauers (SPD) in der Zeit der Weimarer Republik. Es wurde gebildet, nachdem das Kabinett Scheidemann im Juni 1919 an der Frage der Unterzeichnung oder Nichtunterzeichnung des Versailler Vertrages zerbrochen war. Die ausgeschiedene DDP trat erst im Oktober 1919 wieder in die Regierung ein und stellte somit die Weimarer Koalition wieder her. Infolge des Kapp-Putsches wurde die Regierung am 26. März 1920 zum Rücktritt gezwungen und vom Kabinett Müller I abgelöst. .. weiterlesen

Hermann Müller (Reichskanzler)

Hermann Müller war ein deutscher Politiker. Er war von 1919 bis 1928 einer der Vorsitzenden der SPD. Im Kabinett Bauer war er von 1919 bis 1920 zunächst Reichsminister des Auswärtigen, ehe er von März bis Juni 1920 kurzzeitig Reichskanzler des Deutschen Reiches wurde. Im selben Jahr übernahm Müller den Vorsitz der SPD-Reichstagsfraktion bis 1928, als er zum zweiten Mal Reichskanzler wurde. Am 27. März 1930 musste Müller zurücktreten, weil seine Fraktion sich in der Arbeitslosenversicherungsreform einem Kompromiss verweigerte, auf den sich die anderen Koalitionsparteien bereits geeinigt hatten. Bis zu seinem Rücktritt war er der letzte Reichskanzler, der sich auf eine parlamentarische Mehrheit stützte, bevor mit Heinrich Brüning die Zeit der Präsidialkabinette der Weimarer Republik begann. Müller gehörte der Republikschutzorganisation Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold an. .. weiterlesen