Erich Maria Remarque

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Es folgt die historische Originalbeschreibung, die das Bundesarchiv aus dokumentarischen Gründen übernommen hat. Diese kann allerdings fehlerhaft, tendenziös, überholt oder politisch extrem sein.
ADN-ZB

Erich Maria Remarque, bürgerlich-antifaschistischer Schriftsteller mit gesellschafts-kritisch-pazifistischer Haltung, geboren 22.6.1898 in Osnabrück
Remarque übersiedelte 1932 in die Schweiz, 1933 wurden von den Nazis seine Bücher verbrannt und ihm die deutsche Staatsbürgerschaft aberkannt. Er emigrierte 1939 in die USA (New York). Bekannteste Werke: "Im Westen nichts Neues" (1929), "Drei Kameraden" (1938), "Arc de Triomphe" (1946)

UBz: Remarque trifft am 23.3.1939 auf der "Queen Mary" in New York ein
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Erich Maria Remarque

Erich Maria Remarque war ein deutscher Schriftsteller. Er wurde mit dem 1928 erstmals erschienenen, zuerst 1930 in Hollywood verfilmten Antikriegsroman Im Westen nichts Neues weltberühmt. 1931 erwarb Remarque die Casa Monte Tabor am Lago Maggiore und verlegte seinen Wohnsitz in die Schweiz. Im nationalsozialistischen Deutschland wurden seine Bücher verboten und 1933 öffentlich verbrannt. 1938 wurde ihm die deutsche Staatsbürgerschaft aberkannt. 1939 emigrierte er in die USA, wo er Anerkennung als Schriftsteller fand. 1947 erhielt er die amerikanische Staatsbürgerschaft. 1948 kehrte er in die Schweiz zurück, hielt sich aber weiterhin häufig in den USA auf. Remarque wurde auch durch seine Beziehungen zu prominenten Frauen und als Kunstsammler bekannt. Seine überwiegend als pazifistisch eingestuften Romane, in denen er die Grausamkeit des Krieges thematisiert, finden bis heute weite Verbreitung. .. weiterlesen

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