Halle, Universitätsbibliothek, Spezialbibliothek
(c) Bundesarchiv, Bild 183-H0120-0301-001 / CC-BY-SA 3.0
Größe:
579 x 595 Pixel (48479 Bytes)
Beschreibung:
Es folgt die historische
Originalbeschreibung, die das Bundesarchiv aus dokumentarischen Gründen übernommen hat. Diese kann allerdings
fehlerhaft, tendenziös, überholt oder politisch extrem sein.
Zentralbild Deutsche Demokratische Republik 20.1.1968 Deutsche Morgenländische Gesellschaft in Halle 50.000 Bände zählt der Gesamtbestand der Bibliothek der Deutschen Morgenländischen Gesellschaft, die von der Universitäts- und Landesbibliothek Halle verwaltet wird. Studenten und Wissenschaftler der Universitätsinstitute für Orientalistik, Indologie, Byzantinistik und Orientarchäologie, sowie arabische Studenten und Wissenschaftler der verschiedenen Fachrichtungen zählen zu den Benutzern dieser orientalischen Spezialbibliothek. Eine Fernausleihe an wissenschaftliche Einrichtungen in der ganzen Welt wird hier ebenfalls durchgeführt. UBz: Orientarchäologe Dr. Herbert Plaeschke bei wissenschaftlichen Arbeiten mit mittelalterlichen vorderasiatischen Handschriften. Foto: Schaar Copyright: Zentralbild
Credit:
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Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Tue, 09 Apr 2024 18:09:42 GMT
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Herbert Plaeschke
Herbert Plaeschke war ein deutscher Indologe, Orientarchäologe und Bibliothekar. Sein Arbeitsgebiet war die Kunst Indiens.
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Die Deutsche Morgenländische Gesellschaft (DMG) ist die älteste wissenschaftliche Vereinigung deutscher Orientalisten. Sie wurde am 2. Oktober 1845 in Darmstadt gegründet; ihr Sitz ist seit 2006 in Halle (Saale). Im Unterschied zur archäologischen Deutschen Orient-Gesellschaft befassen sich ihre Mitglieder vorwiegend mit Sprachen und Kulturen des Nahen Ostens und mit Teilen Asiens, Ozeaniens und Afrikas.
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