Bundesarchiv Bild 183-1989-0706-010, Erfurt, Bezirksinstitut für Blutspende- und Transfusionswesen

(c) Bundesarchiv, Bild 183-1989-0706-010 / CC-BY-SA 3.0

Autor/Urheber:
Hirndorf, Heinz
Größe:
571 x 800 Pixel (65153 Bytes)
Beschreibung:
Es folgt die historische Originalbeschreibung, die das Bundesarchiv aus dokumentarischen Gründen übernommen hat. Diese kann allerdings fehlerhaft, tendenziös, überholt oder politisch extrem sein.
Erfurt, Bezirksinstitut für Blutspende- und Transfusionswesen ADN-ZB Hirndorf 6.7.89 Bez. Erfurt: DDR-Zeugnisse- Der 62jährige Horst Rebhahn, Gruppenleiter für Materialwirtschaft, hat in den vergangenen 25 Jahren bereits rund 60 Liter Blut gesprendet. Dr. Rudolf Uhlig und Schwester Ute vom Bezirksinstitut für Blutspende- und Transfusionswesen Erfurt kontrollieren die Blutabnahme. Der "Saft des Lebens" ist in der DDR unbezahlbar und wird nicht gehandelt. Jährlich stehen dennoch weit über 700.000 Spenden, das sind Tag für Tag rund 2.000, zur Verfügung. Rot-Kreuz-Blutspenden werden unentgeltlich gegeben. Alle werden sofort im Labor untersucht, auch auf etwaige Aids-Viren. - siehe auch 1989-0706-9 und 11N - Achtung! Sie erhalten hierzu eine ADN-Meldung.
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Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Sat, 03 Feb 2024 11:45:17 GMT

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