Rudolf Hess

(c) Bundesarchiv, Bild 183-1987-0313-507 / CC-BY-SA 3.0

Autor/Urheber:
UnbekanntUnknown
Größe:
546 x 800 Pixel (47594 Bytes)
Beschreibung:
Es folgt die historische Originalbeschreibung, die das Bundesarchiv aus dokumentarischen Gründen übernommen hat. Diese kann allerdings fehlerhaft, tendenziös, überholt oder politisch extrem sein.
ADN-ZB-Archiv

Rudolf Hess, Nationalsozialist, seit 1933 Reichsminister ohne Geschäftsbereich und seit 1939 Mitglied des Ministerrates für Reichsverteidigung, Stellvertreter Adolf Hitlers.
geb. 24.4.1894 in Alexandria (Ägypten)
gest. 17.8.1987 in Berlin-Spandau (Selbstmord)
Aufn: 1935

14243-35
Lizenz:
Credit:
Bild teilen:
Facebook   Twitter   Pinterest   WhatsApp   Telegram   E-Mail
Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Sat, 06 Apr 2024 18:46:57 GMT

Relevante Bilder

(c) Bundesarchiv, Bild 121-0047 / CC-BY-SA 3.0
(c) Bundesarchiv, Bild 183-R14128A / CC-BY-SA 3.0
(c) Bundesarchiv, Bild 146-1969-054-16 / Hoffmann, Heinrich / CC-BY-SA
(c) Bundesarchiv, B 145 Bild-F039419-0010 / Wegmann, Ludwig / CC-BY-SA 3.0
(c) Bundesarchiv, Bild 183-H25224 / Autor/-in unbekanntUnknown author / CC-BY-SA 3.0
(c) James Allan, CC BY-SA 2.0
(c) Gage Skidmore, CC BY-SA 3.0
(c) Angela George, CC BY-SA 3.0

Relevante Artikel

Rudolf Heß

Rudolf Walter Richard Heß [hɛs] war ein deutscher Politiker (NSDAP). Heß war ab 1933 Reichsminister ohne Geschäftsbereich und ab 1939 Mitglied des Ministerrates für die Reichsverteidigung. Öffentlich tat sich Heß als fanatischer Anhänger des Führerkultes und überzeugter Antisemit hervor. 1933 ernannte ihn Adolf Hitler zu seinem Stellvertreter in der Parteileitung. Am 10. Mai 1941 flog Heß in das Vereinigte Königreich, um die britische Regierung zu einem Friedensschluss zu bewegen. Er geriet in Kriegsgefangenschaft und wurde 1945 dem Internationalen Militärgerichtshof in Nürnberg überstellt. Er war einer der 24 Angeklagten im Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher. Heß wurde am 1. Oktober 1946 in zwei von vier Anklagepunkten schuldig gesprochen und zu lebenslanger Haft verurteilt. 1987 beging er im Kriegsverbrechergefängnis Spandau Suizid. .. weiterlesen

Aktion gegen Geheimlehren und sogenannte Geheimwissenschaften

Die Aktion gegen Geheimlehren und sogenannte Geheimwissenschaften, auch Aktion Heß oder Sonderaktion Heß oder Heß-Aktion genannt, richtete sich im nationalsozialistischen Deutschland vor allem gegen Okkultisten. Die am 9. Juni 1941 begonnene Aktion war eine Reaktion der Parteiführung der NSDAP auf den sogenannten „Englandflug“ von Rudolf Heß, des Stellvertreters Adolf Hitlers. Der dem Okkultismus zugeneigte Heß hatte sich unter anderem durch zwei persönliche Horoskope zu seinem Flug verleiten lassen. Die den Okkultismus strikt ablehnenden Parteigrößen Martin Bormann und Joseph Goebbels waren die Hauptakteure der von Hitler angeordneten Aktion. Ausführende Organe waren der Sicherheitsdienst (SD) und die Polizei unter der Leitung von Reinhard Heydrich. In Folge der Aktion kamen nicht nur viele Okkultisten in Haft, auch Mitglieder der Christengemeinschaft und anderer Organisationen fielen ihr zum Opfer. .. weiterlesen

26. April

Der 26. April ist der 116. Tag des gregorianischen Kalenders, somit bleiben 249 Tage bis zum Jahresende. .. weiterlesen