Unmittelbar nach der Mobilmachung, am 3. August 1914, wurde Adolf Hitlers Gesuch an den König Ludwig III. von Bayern zum Eintritt in das bayerische Heer genehmigt. Am 16. August wurde Adolf Hitler als Kriegsfreiwilliger angenommen und dem bayerischen Reserve-Infanterie-Regiment Nr. 16 (List) zugewiesen, dem Adolf Hitler bis zum Kriegsende angehört hat.
Adolf Hitler mit seinen Kriegskameraden vom bayerischen Reserve-Infanterie-Regiment 16.
Von links nach rechts: stehend: Sperl (München), Lithograph, Max Mund (München), Vergolder, sitzend: Georg Wimmer (München), Strassenbahner, Josef Inkofer (München) Lausamer (gefallen), Adolf Hitler, liegend: Balthasar Brandmayer (Bad Aibling), Maurer.
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Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Sat, 09 Mar 2024 21:30:06 GMT
Adolf Hitler war ein deutscher Politiker österreichischer Herkunft und von 1933 bis zu seinem Tod Diktator des Deutschen Reichs. Ab 1921 war er Vorsitzender der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei (NSDAP), von 1933 bis 1945 deutscher Reichskanzler, ab 1934 auch Staatsoberhaupt und ab 1938 Oberbefehlshaber der deutschen Wehrmacht.
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Das Reserve-Infanterie-Regiment Nr. 16 wurde als Infanterieregiment der Bayerischen Armee bei Kriegsbeginn 1914 aufgestellt und im Ersten Weltkrieg als Teil der 6. Bay. Reserve-Division an der Westfront, zunächst vor Ypern eingesetzt. In dieser Ersten Flandernschlacht am 31. Oktober 1914 fiel der Regimentskommandeur Oberst Julius List, worauf das Regiment den Beinamen „List“ erhielt. Bei der Auflösung der Bayerischen Armee stand das Regiment in Lagerlechfeld zwischen Augsburg und Landsberg.
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