Reinhard Heydrich

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Chef der Sicherheitspolizei und des SD

Der Chef der Sicherheitspolizei und des SD war in der Zeit des Nationalsozialismus der oberste Verantwortliche der Sicherheitspolizei (Sipo) und des Sicherheitsdienstes des Reichsführers SS (SD). Diese Funktion wurde 1939 von Reinhard Heydrich eingeführt, der ihr erster Inhaber war. .. weiterlesen

Reinhard Heydrich

Reinhard Tristan Eugen Heydrich war ein deutscher SS-Obergruppenführer und General der Polizei. Er war während der Zeit des Nationalsozialismus vom 27. September 1939 bis zu seinem Tod am 4. Juni 1942 Leiter des Reichssicherheitshauptamts (RSHA) und ab dem 29. September 1941 als stellvertretender Reichsprotektor in Böhmen und Mähren für zahlreiche Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit verantwortlich. Er wurde am 31. Juli 1941 von Hermann Göring mit der „Endlösung der Judenfrage“ beauftragt und war bis zu seinem Tod einer der Hauptorganisatoren des Holocausts. In dieser Funktion leitete er am 20. Januar 1942 in Berlin die Wannseekonferenz, auf der die Vernichtung der im deutschen Machtbereich lebenden Juden besprochen und koordiniert wurde. .. weiterlesen

Operation Anthropoid

Operation Anthropoid war der Codename für das Attentat auf Reinhard Heydrich am 27. Mai 1942 in Prag. Dies sowie das Attentat auf den SS-Hauptsturmführer August Gölzer waren die zwei einzigen erfolgreichen Anschläge auf führende Nationalsozialisten in der deutsch besetzten Tschechoslowakei. Jan Kubiš und Jozef Gabčík, zwei Unteroffiziere der tschechoslowakischen Exilarmee waren im Rahmen einer Kommandoaktion aus England in ihre Heimat eingeschleust worden, um Heydrich zu töten. Dieser war nicht nur Stellvertretender Reichsprotektor im sogenannten Protektorat Böhmen und Mähren und Repräsentant des Deutschen Reichs in der besetzten Tschechoslowakei. Als Leiter des Reichssicherheitshauptamts und damit der Gestapo war er zugleich der entscheidende Organisator der sogenannten Endlösung der Judenfrage, somit einer der Hauptverantwortlichen für die Verfolgung und Ermordung der Juden in dem vom NS-Regime besetzten Europa. .. weiterlesen

Aktion gegen Geheimlehren und sogenannte Geheimwissenschaften

Die Aktion gegen Geheimlehren und sogenannte Geheimwissenschaften, auch Aktion Heß oder Sonderaktion Heß oder Heß-Aktion genannt, richtete sich im nationalsozialistischen Deutschland vor allem gegen Okkultisten. Die am 9. Juni 1941 begonnene Aktion war eine Reaktion der Parteiführung der NSDAP auf den sogenannten „Englandflug“ von Rudolf Heß, des Stellvertreters Adolf Hitlers. Der dem Okkultismus zugeneigte Heß hatte sich unter anderem durch zwei persönliche Horoskope zu seinem Flug verleiten lassen. Die den Okkultismus strikt ablehnenden Parteigrößen Martin Bormann und Joseph Goebbels waren die Hauptakteure der von Hitler angeordneten Aktion. Ausführende Organe waren der Sicherheitsdienst (SD) und die Polizei unter der Leitung von Reinhard Heydrich. In Folge der Aktion kamen nicht nur viele Okkultisten in Haft, auch Mitglieder der Christengemeinschaft und anderer Organisationen fielen ihr zum Opfer. .. weiterlesen

7. März

Der 7. März ist der 66. Tag des gregorianischen Kalenders, somit bleiben 299 Tage bis zum Jahresende. .. weiterlesen