Köln, Innenstadt nach Luftangriff

(c) Bundesarchiv, Bild 121-1339 / CC-BY-SA 3.0

Autor/Urheber:
UnbekanntUnknown
Größe:
800 x 548 Pixel (83684 Bytes)
Beschreibung:
Es folgt die historische Originalbeschreibung, die das Bundesarchiv aus dokumentarischen Gründen übernommen hat. Diese kann allerdings fehlerhaft, tendenziös, überholt oder politisch extrem sein.
Bombenschäden in Köln 9. 6.42

Pipinstr.

Spreng u. Brandbombe
Lizenz:
Credit:
Bild teilen:
Facebook   Twitter   Pinterest   WhatsApp   Telegram   E-Mail
Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Tue, 19 Mar 2024 18:09:50 GMT

Relevante Bilder

(c) Bundesarchiv, Bild 183-V06736 / CC-BY-SA 3.0
(c) Bundesarchiv, Bild 183-J14405 / CC-BY-SA 3.0
(c) Bundesarchiv, Bild 183-R27436 / CC-BY-SA 3.0
(c) Bundesarchiv, Bild 183-86686-0008 / CC-BY-SA 3.0
(c) Bundesarchiv, Bild 152-01-26 / CC-BY-SA 3.0
© Raimond Spekking / CC BY-SA 4.0 (via Wikimedia Commons)
© José Luiz Bernardes Ribeiro, CC BY-SA 4.0
© Raimond Spekking / CC BY-SA 4.0 (via Wikimedia Commons)
© Raimond Spekking / CC BY-SA 3.0 (via Wikimedia Commons)
© Raimond Spekking / CC BY-SA 4.0 (via Wikimedia Commons)

Relevante Artikel

Operation Millennium

Operation Millennium war der Deckname für die Bombardierung Kölns in der Nacht vom 30. auf den 31. Mai 1942, bei dem die Royal Air Force (RAF) erstmals über 1000 Bomber gleichzeitig einsetzte, weshalb er auch als erster „1000-Bomber-Angriff“ bekannt ist. .. weiterlesen

Geschichte der Stadt Köln

Die Geschichte Kölns umfasst fast 2000 Jahre Stadtgeschichte. Köln wurde im Jahre 50 – vermutlich unter dem Namen „Colonia Claudia Ara Agrippinensium“ – eine Stadt römischen Rechts und wird seit der Frankenzeit Köln genannt. Die Lage am Rhein, durch die sich die Warenströme von Norditalien bis England kontrollieren ließen, machte Köln schon im Frühmittelalter zu einer mächtigen Handelsstadt. Die Erzbischöfe beförderten die Wahrnehmung vom „Heiligen Köln“, das sie zur Hauptstadt ihres Erzstiftes ausbauten; dazu ließen sie sowohl die halbkreisförmige Stadtmauer als auch den Gotischen Dom zur Machtdemonstration errichten. .. weiterlesen

Wirtschaft im Nationalsozialismus

Die Wirtschaft im Nationalsozialismus wurde durch politische Eingriffe des NS-Regimes seit der „Machtergreifung“ Adolf Hitlers 1933 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs 1945 beeinflusst. Planwirtschaftliche Eingriffe betrafen vor allem die Vorbereitung einer Kriegswirtschaft und die Rüstungsproduktion, während das NS-Regime aufgrund der Isolation des Deutschen Reiches die Autarkie propagierte. Die Verflechtung des Staates und der Verwaltung mit konkurrierenden Strukturen der NSDAP spiegelten sich auch in der Wirtschaft wider; außerrechtliche Organisationen wie die SS besaßen eigene oder beteiligten sich an Wirtschaftsbetrieben ebenso wie Kader und andere hohe Parteimitglieder (Hermann-Göring-Werke). .. weiterlesen