Bonn, Sitzung Bundesrat, Matthöfer

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Es folgt die historische Originalbeschreibung, die das Bundesarchiv aus dokumentarischen Gründen übernommen hat. Diese kann allerdings fehlerhaft, tendenziös, überholt oder politisch extrem sein.
Bundesratssitzung
Themen: Bundeshaushalt 1981, Sozialversicherungsgesetz für Kunstschaffende
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Weserdurchbruch 1981

Der Weserdurchbruch im März 1981 ereignete sich in der nordwestdeutschen Stadt Bremen und war ein räumlich vergleichsweise eng begrenztes Hochwasserereignis. Durch seine Intensität und die umfänglichen städtebaulichen Umgestaltungen, die es nach sich zog, nimmt es jedoch eine fortbestehende Bedeutung in der Stadtgeschichte ein. Die Überschwemmung wird als Kulminations- und nördlicher Endpunkt einer geographisch weitgefassten Hochwasserlage angesehen, die zu jener Zeit den Lauf von Ober- und Mittelweser sowie einige ihrer Quell- und Nebenflüsse dominierte. Durch Regen und Schneeschmelzen ausgelöste Hochflut-Scheitel der Weser und ihres Nebenflusses Aller vereinigten sich bei Verden. In Bremen traf das Hochwasser an einer neuralgischen Flussbiegung auf das nur eingeschränkt steuerbare Weserwehr mit dadurch deutlich reduziertem Abflussquerschnitt und suchte sich stattdessen ein neues Bett. Im Zuge dessen entstanden zwei Sommerdeichbrüche unmittelbar ober- und unterhalb des Wehres. Über 120 Kleingärten wurden zerstört und massive landschaftliche Schäden verursacht. Die Parzellen lagen zwar im vorgesehenen Überfüllungsgebiet und die Flut hielt sich auch in dessen Rahmen, doch kaum jemand hatte damit gerechnet, dass eine Überschwemmung derartigen Ausmaßes „von oben“ – also als Binnenhochwasser – zu erwarten wäre. Sämtliche Deichbaumaßnahmen waren bis dahin darauf ausgerichtet gewesen, die Kleingärtner vor Sturmfluten von See her zu bewahren. .. weiterlesen

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