Blutwurst


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Blutwurst.
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Blutwurst

Blutwurst ist eine Kochwurst aus Schweineblut, Speck, Schwarte, Schweinefleisch und Gewürzen. Sie zeichnet sich dadurch aus, dass sie im erkalteten Zustand schnittfähig ist, was auf den Anteil an koaguliertem Bluteiweiß und/oder die erstarrte Gallertmasse des Blutbreis zurückzuführen ist. Sie gilt als eine der ältesten Wurstarten, da sie bereits in Homers Odyssee erwähnt wird. .. weiterlesen

Innereien

Innereien ist der küchensprachliche Sammelbegriff für die essbaren inneren Organe von Schlachttieren, Wild und Geflügel. Die wichtigsten Innereien sind Herz, Leber, Niere, Zunge, Magen, Kalbsbries, Kutteln, Hirn, Euter und Lunge. In Bayern und Österreich wird auch das Zwerchfell als „Kronfleisch“ angeboten. In einigen Ländern werden die Hoden verschiedener Tiere gegessen, vor allem von Stieren und Lämmern. Im weiteren Sinne zählen auch Mark sowie Blut zu den Innereien. Innereien sind reich an Vitaminen und Nährstoffen, jedoch roh leicht verderblich. Sie sind Bestandteil vieler klassischer Gerichte und verschiedener Würste, z. B. von Leberwurst und Blutwurst; die französischen Wurstsorten Andouille und Andouillette bestehen ausschließlich aus Innereien. .. weiterlesen

Nahrungstabu

Als Nahrungstabu wird das Phänomen bezeichnet, dass bestimmte Tiere, Pflanzen oder Pilze, die prinzipiell essbar sind, von einer bestimmbaren sozialen Gruppe oder in einem Kulturraum mit einem Tabu belegt und daher nicht verzehrt werden. Es gibt kein Nahrungstabu, das universelle Gültigkeit besitzt. Viele dieser Tabus sind nicht schriftlich fixiert, werden jedoch im jeweiligen Gültigkeitsbereich dennoch als bindend aufgefasst und beachtet. Da Genussmittel nicht zu den Nahrungsmitteln gezählt werden, wird zum Beispiel das Alkoholverbot im Islam wissenschaftlich nicht als Nahrungstabu aufgefasst. Nicht als Nahrungstabu behandelt wird auch die zeitlich begrenzte Meidung bestimmter Nahrungsmittel beim Fasten. .. weiterlesen