Berlin-Charlottenburg Postkarte 026


Autor/Urheber:
Ungenannt
Größe:
2141 x 1377 Pixel (300619 Bytes)
Beschreibung:
Blick von der Hardenbergstraße zur Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche. Links die Ausstellungshallen am Zoologischen Garten, später Ufa-Palast am Zoo.
Lizenz:
Public domain
Credit:
http://www.zeno.org - Zenodot Verlagsgesellschaft mbH
Bild teilen:
Facebook   Twitter   Pinterest   WhatsApp   Telegram   E-Mail
Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Wed, 21 Feb 2024 10:01:07 GMT

Relevante Bilder


Relevante Artikel

Wilhelmshallen

Die Wilhelmshallen an der Hardenbergstraße in Berlin-Charlottenburg waren ein neoromanisches Gebäude, das nach Kaiser Wilhelm I. benannt und vom Architekten Carl Gause 1905–1906 erbaut wurde. Der Entwurf Gauses berücksichtigte alle Vorgaben Kaiser Wilhelms II. Im Zweiten Weltkrieg wurde das Gebäude bei einem Luftangriff im Jahr 1943 beschädigt und 1955 abgerissen. An seiner Stelle befindet sich heute der Zoo Palast, erbaut 1956/1957 nach Plänen der Architekten Paul Schwebes, Hans Schoszberger und Gerhard Fritsche. .. weiterlesen

Große Berliner Straßenbahn

Die Große Berliner Straßenbahn AG (GBS) war ein im Großraum Berlin tätiges Straßenbahnunternehmen während der Zeit des Deutschen Kaiserreichs und der beginnenden Weimarer Republik. Die am 8. November 1871 als Große Berliner Pferde-Eisenbahn AG (GBPfE) gegründete Gesellschaft war nach der Berliner Pferde-Eisenbahn das zweite Pferdebahnunternehmen in Berlin. Sie eröffnete am 8. Juli 1873 ihre erste Pferdebahnlinie vom Rosenthaler Tor nach Gesundbrunnen. Die Große Berliner entwickelte sich in den kommenden Jahren schnell zum mit Abstand größten Berliner Nahverkehrsunternehmen. Bis 1879 gingen weitere Linien in die damaligen Vororte und eine alle Radialen verbindende Ringlinie im ungefähren Verlauf der ehemaligen Akzisemauer in Betrieb. In den beiden darauffolgenden Entwicklungsphasen wurden zunächst die Berliner Innenstadt erschlossen und anschließend zwei wichtige Durchmesser­strecken in Ost-West- und Nord-Süd-Richtung gebaut. Gleichzeitig dehnte sich das Streckennetz, teils unter Zugeständ­nissen der damals noch eigenständigen Gemeinden, bis in die Vororte aus. Von 1896 bis 1902 elektri­fizierte die Gesellschaft ihr Streckennetz. Sie firmierte aus diesem Grund ab dem 25. Januar 1898 als Große Berliner Straßenbahn AG. Als Gegenleistung für die Elektri­fizierung erwirkte die Stadt Berlin 1901 die Einführung des Zehnpfennig­tarifs auf allen Linien im Berliner Weichbild. Im gleichen Zeitraum baute die Große Berliner ihre Monopolstellung durch die Übernahme beziehungsweise Angliederung der Neuen Berliner Pferdebahn (1894/1901), der Westlichen und Südlichen Berliner Vorortbahn und der Berlin-Charlottenburger Straßenbahn (1900) weiter aus. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts war die Große Berliner Straßenbahn zum größten privaten Straßenbahn­unternehmen in Deutschland angewachsen. .. weiterlesen

Ufa-Palast am Zoo

Der Ufa-Palast am Zoo war das bedeutendste Uraufführungs-Filmtheater der Universum Filmaktiengesellschaft (Ufa) in Berlin. Es wurde im Jahr 1919 in Charlottenburg eröffnet und war bis zu seiner Zerstörung im Zweiten Weltkrieg einer der Publikumsmagneten in Berlins Neuem Westen. .. weiterlesen