Berlin, Mitte, Bebelplatz, Denkmal General Friedrich Wilhelm von Bülow 01


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Bebelplatz

Der Bebelplatz ist ein nach dem deutschen Sozialdemokraten August Bebel (1840–1913) benannter Platz im Berliner Ortsteil Mitte. Er entstand ab 1740 im Auftrag Friedrichs des Großen nach Plänen Georg Wenzeslaus von Knobelsdorffs im Stil des Rokoko als Teil des Forum Fridericianum. Der Bebelplatz besteht aus einer Grünfläche östlich und einer Freifläche westlich der ihn beherrschenden Staatsoper. Er grenzt im Norden an die Prachtstraße Unter den Linden, im Osten an das Prinzessinnenpalais, im Süden an die St.-Hedwigs-Kathedrale und die Behrenstraße sowie im Westen an die Alte Bibliothek und das Alte Palais. .. weiterlesen

Unter den Linden

Unter den Linden ist eine Prachtstraße im Berliner Ortsteil Mitte des gleichnamigen Bezirks, die zwischen dem Forum Fridericianum und dem Pariser Platz verläuft. Angelegt im Jahr 1573 unter Kurfürst Johann Georg als Reitweg vom Stadtschloss bis zum Tiergarten, wurde sie 1647 unter Kurfürst Friedrich Wilhelm befestigt und mit Linden bepflanzt. Die Bebauung der rund 1,5 Kilometer langen und 60 Meter breiten Straße entstand in mehreren Abschnitten zwischen 1674 und 1737. In der Zeit des Deutschen Kaiserreichs entwickelte sie sich von der Wohn- zur Geschäftsstraße mit zahlreichen Hotels und Restaurants. Nach der Zerstörung im Zweiten Weltkrieg wieder aufgebaut, gehören „die Linden“ zu den beliebtesten Sehenswürdigkeiten Berlins. .. weiterlesen

Friedrich Wilhelm Bülow von Dennewitz

Friedrich Wilhelm von Bülow, ab 1814 Graf Bülow von Dennewitz, volkstümlich Der allzeit glückliche Bülow war ein preußischer General, Kirchenkomponist und Befreiungskämpfer. In den Schlachten bei Luckau, Großbeeren und Dennewitz 1813 verteidigte er Berlin erfolgreich gegen Napoleon. In den Schlachten bei Leipzig 1813 und Waterloo 1815 trug er entscheidend zum Sieg über ihn bei. Daneben komponierte er Kirchenmusik. Bülow gehörte zu den bedeutendsten Feldherren der Befreiungskriege. .. weiterlesen

Neue Wache

Die Neue Wache ist ein Baudenkmal an der Prachtstraße Unter den Linden 4 im Berliner Ortsteil Mitte und Teil des Forum Fridericianum. Errichtet 1816 bis 1818 von Karl Friedrich Schinkel im Stil des Klassizismus als Wachgebäude für das Königliche Palais, wandelte sie sich 1931 zur Gedenkstätte. Im Zweiten Weltkrieg ausgebrannt, wurde die Neue Wache 1951 bis 1957 wiederaufgebaut. Seit 1993 beheimatet sie die Zentrale Gedenkstätte der Bundesrepublik Deutschland für die Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft. Über eine Rückkehr der programmatischen Denkmäler Bülows und Scharnhorsts, die bis 1950 neben der Neuen Wache standen, wird immer wieder diskutiert. .. weiterlesen

Christian Daniel Rauch

Christian Daniel Rauch war ein deutscher Bildhauer. Neben seinem Lehrer Johann Gottfried Schadow war er der bedeutendste Vertreter des deutschen Klassizismus und der Begründer der Berliner Bildhauerschule. Zu seinen Hauptwerken gehören das Grabmal für Königin Luise von Preußen (1814), die Denkmäler für Friedrich Wilhelm von Bülow (1822), Gerhard von Scharnhorst (1822), Gebhard Leberecht von Blücher (1826) und Friedrich den Großen (1851) in Berlin, das Denkmal für König Maximilian I. Joseph von Bayern (1835) in München und das Albrecht-Dürer-Denkmal (1840) in Nürnberg. Wichtige Gedenkstätten des Bildhauers sind das Christian-Daniel-Rauch-Geburtshaus und das Christian-Daniel-Rauch-Museum in Arolsen. .. weiterlesen