Bahnhof Ibbenburen Aasee
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Bahnstrecke Ibbenbüren–HövelhofDie Bahnstrecke Ibbenbüren–Hövelhof ist eine 93 Kilometer lange, eingleisige und nicht elektrifizierte Nebenbahn des öffentlichen Verkehrs, die abschnittsweise zwischen 1899 und 1903 durch die Berliner Eisenbahn-Bau- und Betriebsgesellschaft Vering & Waechter für die Teutoburger Wald-Eisenbahn (TWE) erbaut wurde. .. weiterlesen
IbbenbürenDie ehemalige Bergbaustadt Ibbenbüren ist eine Mittelstadt und die größte Stadt in der westfälischen Region Tecklenburger Land sowie nach Rheine die zweitgrößte im Kreis Steinfurt in Nordrhein-Westfalen. Durch seinen ehemaligen Steinkohlenbergbau und als früherer Kraftwerksstandort erlangte Ibbenbüren überregionale Bekanntheit. .. weiterlesen
Aasee (Ibbenbüren)Der Aasee im Osten der Stadt Ibbenbüren im Tecklenburger Land entstand in den 1970er Jahren im Zuge des Autobahnausbaus der Autobahn 30 als Hochwasserrückhaltebecken und Naherholungsgebiet. Das Befahren mit Segel- und Tretbooten ist möglich, mit Motorbooten nur mit Ausnahmegenehmigung oder im Notfall zu Lebensrettungsmaßnahmen. Schwimmen ist im See nicht erlaubt, jedoch darf der See im Winter bei geeigneter Eisdecke zu Eislaufaktivitäten genutzt werden. Auch das Angeln ist außerhalb der Fischlaichzonen und des Bootshafens für Mitglieder des Angelsportvereins und Inhaber einer Tages- oder Wochenkarte gestattet. .. weiterlesen