Baden


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Beschreibung:
Die territorialen Zuwächse Badens:
  • Markgraftschaft Baden 1801
  • Zugewinne 1803; Kurfürstentum Baden
  • Zugewinne 1805; Kurfürstentum Baden
  • Zugewinne 1806; Großherzogtum Baden
  • Zugewinne 1810; Großherzogtum Baden
  • Zugewinne 1819; Republik Baden
Kommentar zur Lizenz:
GNU FDL
Lizenz:
Credit:
own drawing/Source of information: Putzger – Historischer Weltatlas, 1905
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Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Thu, 04 Apr 2024 05:09:33 GMT

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Großherzogtum Baden

Das Großherzogtum Baden war von 1806 bis 1871 ein souveräner Staat, der bis 1813 Mitglied des Rheinbunds und von 1815 bis 1866 des Deutschen Bundes war. Ab 1871 war es nur noch teilautonomer Bundesstaat innerhalb des Deutschen Kaiserreiches. Die Entstehung des Großherzogtums aus der Markgrafschaft bzw. dem Kurfürstentum Baden während der Koalitionskriege ging mit großen Gebietszuwächsen für Baden einher. Das Land war anfangs eine absolute, ab 1818 eine konstitutionelle Monarchie. Im Zuge der in Baden unblutig verlaufenden Novemberrevolution entstand 1918 aus dem Großherzogtum eine demokratische Republik. .. weiterlesen

Baden (Land)

Baden ist der westliche Teil des deutschen Landes Baden-Württemberg. Er ist aus dem Großherzogtum Baden (1806–1918) und der Republik Baden (1918–1945) hervorgegangen, deren Tradition wiederum auf die zum Heiligen Römischen Reich gehörende, im Hochmittelalter entstandene Markgrafschaft Baden zurückgeht. .. weiterlesen

Markgrafschaft Baden

Die Markgrafschaft Baden war ein Territorium im Heiligen Römischen Reich. Sie wurde 1112 bereits so genannt und existierte zunächst bis zur Teilung 1535 in die Markgrafschaft Baden-Durlach und die Markgrafschaft Baden-Baden. 1771 lebte sie mit deren Wiedervereinigung wieder auf, bis sie 1803 im Kurfürstentum und 1806 im Großherzogtum Baden aufging. Das regierende Haus Baden war mit den Zähringern stammverwandt. .. weiterlesen

Karl Friedrich (Baden)

Karl Friedrich von Baden war Markgraf von Baden-Durlach (1738–1771), Markgraf von Baden (1771–1803), Kurfürst des Heiligen Römischen Reiches (1803–1806) und erster Großherzog von Baden (1806–1811). .. weiterlesen

Haus Baden

Das Haus Baden gehört seit Jahrhunderten zum deutschen Hochadel. Die Wurzeln des Adelsgeschlechts liegen im Breisgau, in der Ortenau, in der Baar, im Hegau und im Thurgau. Bereits im Hochmittelalter besaßen die gemeinsamen Vorfahren der Zähringer und des späteren Hauses Baden in den genannten Gebieten Grafenrechte und waren somit eine der bedeutenden Familien im Südwesten des Herzogtums Schwaben. .. weiterlesen

Grenzvertrag zwischen Württemberg und Baden

Der Grenzvertrag zwischen dem Königreich Württemberg und dem Großherzogtum Baden vom 2. Oktober 1810 gehört in eine Kaskade von Verträgen, die zwischen den Rheinbundstaaten Bayern, Württemberg, Baden und Hessen in Paris 1810 geschlossen wurden. Die in diesem Vertrag geschaffene Grenze zwischen Württemberg und Baden hatte in Baden-Württemberg bis zur großen Verwaltungsreform 1973 Bestand und ist darüber hinaus bis heute zum Beispiel in den Zuständigkeitsgebieten der evangelischen Landeskirchen und der katholischen Diözesen weitgehend erhalten geblieben. .. weiterlesen

Badische Armee

Das Heerwesen des deutschen Staates Baden bis 1871 wird als Badische Armee bezeichnet. Die Ursprünge des badischen Heerwesens lagen zum einen in Verbänden, die die badischen Markgrafschaften Baden-Durlach und Baden-Baden im Barockzeitalter aufgestellt hatten, zum anderen im stehenden Heer des Schwäbischen Reichskreises, zu dem beide Territorien Truppen beisteuern mussten. Die Wiedervereinigung der beiden Kleinstaaten zur Markgrafschaft Baden 1771 und ihre Vergrößerung und Erhebung zum Großherzogtum Baden durch Napoleon 1806 schuf die Möglichkeiten und Verpflichtung zur Unterhaltung eines größeren Heeres, das Napoleon in seinen Feldzugen gegen Österreich, Preußen, Spanien und vor allem Russland unterstützen musste. Nach dem Ende von Napoleons Herrschaft stellte das Großherzogtum Baden eine Division des Deutschen Bundesheers. 1848 halfen Badische Truppen bei der Niederschlagung des Hecker-Aufstandes, ein Jahr später schlug sich jedoch ein großer Teil auf die Seite der Badischen Revolutionäre. Nach der gewaltsamen Niederschlagung der Revolution durch preußische und württembergische Truppen wurde die Armee wieder aufgestellt und kämpfte im Deutschen Krieg 1866 auf Seiten Österreichs und der süddeutschen Staaten sowie im Deutsch-Französischen Krieg auf deutscher Seite. Beim Beitritt Badens zum Deutschen Reich 1870/71 gab das Großherzogtum seine Militärhoheit ab, die badischen Truppen wurden unter preußischer Führung Teil des XIV. Armeekorps. .. weiterlesen