Ausschnitt-Kölner-Verbundbrief-058 sj2


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HOWI - Horsch, Willy (Version 2 from Sir James)
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Größe:
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Beschreibung:
Kölner-Verbundbrief, Exemplar des Kölnischen Stadtmuseums (Zeughaus)
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Selbst fotografiert
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Relevante Bilder

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Gaffel (Köln)

Eine Gaffel in Köln war eine Vereinigung von Bürgern, die ihren Ursprung in einer oder mehreren Zünften hatte. Der Name Gaffel stammt von den beim feierlichen gemeinsamen Essen verwendeten zweizinkigen Gabeln, eben den „Gaffeln“. Die Gaffeln waren von 1396 bis zur Besetzung durch die Franzosen (1794) die herrschende politische Vereinigung in der Stadt Köln. Man kann die Gaffeln als eine Mischung aus Bruderschaft und Berufsgenossenschaft ansehen, da sie auch verpflichtet waren, für ihre Mitglieder und deren Familien in Notsituationen zu sorgen. .. weiterlesen

Menger

Menger war eine Berufsbezeichnung für bestimmte Angehörige des mittelalterlichen Nahrungsmittelgewerbes. Der Begriff, der in besonderem Maße in der reichsstädtischen Zeit der Stadt Köln verwandt wurde, ist heute nur noch in der Benennung einer innerstädtischen Straße, der Fleischmengergasse, präsent. .. weiterlesen

Kölner Rat bis 1796

Die in Urkunden dokumentierte Geschichte des Kölner Stadtrates geht auf den Anfang des 13. Jahrhunderts zurück. So wurde die Bezeichnung Rat erstmals 1216 verwendet und ist für das Jahr 1229 erneut urkundlich belegt. Der bis dahin de facto und in der Folge bis 1396 bestehenden Herrschaft der Kölner patrizischen Geschlechter setzte dann ein auf der Basis einer „Schwureinung“ ausgehandelter Vertrag, der Verbundbrief, ein Ende. Das Vertragswerk, heute als erste Verfassung der Stadt bezeichnet, war die Grundlage für die erste gewählte städtische Vertretung der Bürgerschaft, den Kölner Rat. .. weiterlesen

Geschichte der Stadt Köln

Die Geschichte Kölns umfasst fast 2000 Jahre Stadtgeschichte. Köln wurde im Jahre 50 – vermutlich unter dem Namen „Colonia Claudia Ara Agrippinensium“ – eine Stadt römischen Rechts und wird seit der Frankenzeit Köln genannt. Die Lage am Rhein, durch die sich die Warenströme von Norditalien bis England kontrollieren ließen, machte Köln schon im Frühmittelalter zu einer mächtigen Handelsstadt. Die Erzbischöfe beförderten die Wahrnehmung vom „Heiligen Köln“, das sie zur Hauptstadt ihres Erzstiftes ausbauten; dazu ließen sie sowohl die halbkreisförmige Stadtmauer als auch den Gotischen Dom zur Machtdemonstration errichten. .. weiterlesen

Richerzeche

Im 12. Jahrhundert gründete sich in Köln die Richerzeche als eine weltliche Bruderschaft oder ein Verband der Reichen und regierte durch selbsternannte Vertreter der eigenen Vereinigung die Stadt. Sie verloren ihre Macht in der Mitte des 14. Jahrhunderts kurzfristig an die mächtigen Kölner Weber, kehrten aber 1370/71 in ihre Ämter zurück. 1396 endete ihre Macht endgültig. .. weiterlesen

14. September

Der 14. September ist der 257. Tag des gregorianischen Kalenders, somit bleiben noch 108 Tage bis zum Jahresende. .. weiterlesen