Augusta Treverorum Stadtplan


Autor/Urheber:
Contributors of the relevant openstreetmap.org data + Haselburg-müller
Attribution:
Das Bild ist mit 'Attribution Required' markiert, aber es wurden keine Informationen über die Attribution bereitgestellt. Vermutlich wurde bei Verwendung des MediaWiki-Templates für die CC-BY Lizenzen der Parameter für die Attribution weggelassen. Autoren und Urheber finden für die korrekte Verwendung der Templates hier ein Beispiel.
Größe:
1800 x 1575 Pixel (2492993 Bytes)
Beschreibung:
Stadtplan der römischen Stadt Trier (de:Augusta Treverorum).
Lizenz:
Credit:
openstreetmap.org [1] + own work
Bild teilen:
Facebook   Twitter   Pinterest   WhatsApp   Telegram   E-Mail
Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Sun, 31 Mar 2024 03:17:25 GMT

Relevante Bilder

(c) Mediatus (H.J.)/Wikimedia Commons/CC-BY-SA-3.0 & GFDL
(c) Classical Numismatic Group, Inc. http://www.cngcoins.com, CC BY-SA 3.0
(c) Mediatus (H.J.)/Wikimedia Commons/CC-BY-SA-3.0 & GFDL
(c) Classical Numismatic Group, Inc. http://www.cngcoins.com, CC BY-SA 2.5
(c) Mediatus (H.J.)/Wikimedia Commons/CC-BY-SA-3.0 & GFDL

Relevante Artikel

Augusta Treverorum

Augusta Treverorum war eine römische Stadt an der Mosel, aus der das heutige Trier hervorgegangen ist. .. weiterlesen

Tempelbezirk im Altbachtal

Der Tempelbezirk im Altbachtal war ein antiker heiliger Bezirk innerhalb der römischen Stadt Trier (Augusta Treverorum). .. weiterlesen

Asclepius-Tempel Trier

Der Asclepius-Tempel Trier ist ein antiker Tempel am Moselufer in der römischen Stadt Augusta Treverorum, dem heutigen Trier. Einem Inschriftenfund zufolge war er dem Heilgott Asclepius geweiht. .. weiterlesen

Römische Baudenkmäler, Dom und Liebfrauenkirche in Trier

Das Welterbe Römische Baudenkmäler, Dom und Liebfrauenkirche in Trier bezeichnet eine Reihe von römischen und mittelalterlichen Kulturdenkmälern in der rheinland-pfälzischen Stadt Trier an der Mosel sowie in der Trierer Nachbargemeinde Igel, die 1986 in die Liste des Weltkulturerbes der UNESCO aufgenommen wurden. Das im Jahr 16 v. Chr. als Augusta Treverorum gegründete Trier besticht durch die Vielzahl von in guter Qualität erhaltenen römischen Bauwerken. Auch die auf den römischen Fundamenten im Mittelalter erbauten christlichen Nachfolgebauten wurden mit in die Liste aufgenommen. .. weiterlesen

Trierer Spruchbecher

Als Trierer Spruchbecher wird eine keramische Fundgattung der Römischen Kaiserzeit und der Spätantike bezeichnet, die vor allem in den Nordwestprovinzen des Römischen Reichs eine weite Verbreitung fand. Charakteristisch für die Trinkbecher, die zur engobierten Ware zählen, sind Trinksprüche und Verzierungen in Weißmalerei, die aus weißem Tonschlicker hergestellt wurde. .. weiterlesen

Römische Ruwerwasserleitung

Die Römische Ruwerwasserleitung versorgte das antike Trier mit Wasser aus der Ruwer, einem rechten Mosel­zufluss. Die Entnahme des Wassers erfolgte etwa 200 Meter oberhalb der Riveris­mündung in die Ruwer bei Waldrach auf etwa 160 m ü. NHN (49° 44′ 19,8″ N, 6° 44′ 44,8″ O). Das Aquädukt mit einer Länge von 12,8 Kilometern und einem Gefälle von 7,74 Metern führte durch das Ruwertal und am Grüneberg vorbei über das Avelertal nach Trier in den Bereich nördlich des Amphitheaters, von wo das Wasser in Brunnen und Wasserspeicher weitergeleitet wurde. Das Wasser wurde auch für den Betrieb der Kaiserthermen und der Barbarathermen verwendet. .. weiterlesen

Porta Alba

Die Porta Alba war ein Stadttor der römischen Stadtmauer von Trier. Der Name stammt aus dem Mittelalter. Im Volksmund hieß das Tor „Wisport“. Es stand im heutigen Stadtteil Trier-Heiligkreuz, an der Rotbachstraße, nahe der Einmündung Arnulfstraße. .. weiterlesen