August der Starke, Schmetterlingstaler o.J. (1709)


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August der Starke, Schmetterlingstaler o.J. (1709)
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Schmetterlingstaler

Der sogenannte Schmetterlingstaler, Schreibweise auch Schmetterlings-Taler und seine Teilstücke werden auch als Schmetterlingsgroschen bezeichnet. Sie sind als Gedenkmünzen des sächsischen Kurfürsten und polnischen Königs August des Starken (1694–1733) von Walther Haupt erfasst worden. Das Münzbild zeigt einen Schmetterling auf der Rückseite und ein gekröntes Monogramm auf der Vorderseite. Sie stammen aus der Zeit der Liaison Friedrich Augusts mit der Gräfin Cosel. Die sehr seltenen Gepräge mit der im Kurfürstentum unüblichen Wertangabe in Groschen wurden ohne Jahreszahl, Münzmeisterzeichen und Künstlersignatur hergestellt. .. weiterlesen

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Taler

Der Taler, dt. Schreibweise bis 1901 Thaler, ist ein Typus einer großen, von der Frühneuzeit bis ins 19. Jahrhundert bedeutenden europäischen Silbermünze. Silbermünzen, die vom zeitgenössischen Wert her einer goldenen Guldenmünze entsprachen, wurden erstmals 1486 in Hall in Tirol geprägt. Solche Münzen breiteten sich ab 1500 allmählich in ganz Europa und darüber hinaus aus. Die im böhmischen Joachimsthal geschlagenen Guldengroschen wurden zunächst „Joachimsthaler“ und später, entsprechend dem im Volksmund als „’s Tal“ bezeichneten Joachimstal, verkürzt „Thaler“ genannt, was zum Gattungsbegriff für Münzen dieser Größe wurde. Der gesetzmäßige Silbergehalt der verschiedenen Taler nahm von den Reichsguldinern (1524) bis zu den Vereinstalern von etwa 27,4 g auf 16,7 g Feinsilber ab. .. weiterlesen