Aue 2007-Museum


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Angela Monika Arnold, Berlin
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Stadtmuseum Aue
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Liste der Kulturdenkmale in Aue (Sachsen)

Die Liste der Kulturdenkmale in Aue enthält die 221 für den Denkmalschutz ausgewählten Bauwerke (Baudenkmale) und Anlagen (Gartendenkmale). Die Übersicht basiert auf der Kulturdenkmalliste des Freistaats Sachsen aus dem Jahr 2014. .. weiterlesen

Aue (Sachsen)

Aue ist seit Januar 2019 ein Ortsteil der Großen Kreisstadt Aue-Bad Schlema im sächsischen Erzgebirgskreis und gehört zum Städtebund Silberberg. .. weiterlesen

Huthaus

Das Huthaus oder Zechenhaus ist das zentrale Verwaltungsgebäude eines Bergwerks. Huthaus war ursprünglich die Bezeichnung für ein Wachhaus und in Bergwerken für ein Gebäude, in dem die Bergleute beteten und ihre Werkzeuge lagerten. Die Bezeichnung Huthaus leitet sich von dem Hutmann genannten Grubenaufseher ab. Es war Verwaltungsgebäude, Materiallager, Gezähekammer, Werkstatt und Wohnung in einem. Mehrere alte Huthäuser stehen heute unter Denkmalschutz. .. weiterlesen

Geschichte der Stadt Aue

Die Geschichte der Stadt Aue beginnt bereits vor der urkundlichen Ersterwähnung, Spuren aus der Ur- und Frühgeschichte sind allerdings rar. Aue entwickelte sich aus dem 1173 gegründeten Klösterlein Zelle an der Zwickauer Mulde. Eine Ersterwähnung des Ortes als Awe, was auf die fruchtbaren Wiesen(auen) im Tal des Zusammenflusses der Mulde und des Schwarzwassers zurückgeht, ist erst 1286 nachweisbar. Die Bewohner blieben Jahrhunderte Waldbauern, erst mit der Entdeckung, dem Abbau und der Weiterverarbeitung von Eisen-, später auch von Zinn- und Kobalterzen gab es einen wirtschaftlichen Aufschwung. Die Anzahl der Einwohner des Ortes blieb trotz durchziehender Heerscharen, Hunger, Krankheiten und Naturkatastrophen mehrere Jahrhunderte relativ konstant. Erst ab zirka 1840 entwickelte sich Aue durch den Bau von Eisenbahnstrecken, auf denen Güter und Personen befördert werden konnten, die Eingemeindungen umliegender Siedlungen und zahlreiche Fabrikgründungen zu einer bedeutenden Industriestadt mit den Schwerpunkten Maschinenbau, Textil- und Blechverarbeitung. Zwischen 1946 und 1980 erlebte Aue noch einmal einen Entwicklungsschub durch den Uranerzbergbau, der 1991 eingestellt wurde. Einige der früheren Großbetriebe konnten erfolgreich in die Marktwirtschaft übergeleitet werden. Außerdem setzt die Stadtverwaltung auf den Tourismus als Wirtschaftsfaktor. Zum 1. Januar 2019 gab die Stadt Aue ihre Selbstständigkeit auf und fusionierte mit Bad Schlema zur Großen Kreisstadt Aue-Bad Schlema. .. weiterlesen