Audienz am Reichskammergericht Wetzlar
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Reichskammergericht

Das Reichskammergericht war von seiner Gründung im Jahr 1495 unter dem deutschen König und späteren Kaiser Maximilian I. bis zu seiner Auflösung 1806 neben dem Reichshofrat das oberste Gericht des Heiligen Römischen Reichs. Es hatte die Aufgabe, ein geregeltes Streitverfahren an die Stelle von Fehden, Gewalt und Krieg zu setzen. Zuerst hatte das Gericht seinen Sitz in Frankfurt am Main. Nach Zwischenstationen in Worms, Augsburg, Nürnberg, Regensburg, Speyer und Esslingen am Neckar war es ab 1527 in Speyer und nach dessen Zerstörung im Pfälzischen Erbfolgekrieg von 1689 bis 1806 in Wetzlar ansässig. .. weiterlesen

Franz Ferdinand Michael Stickel

Franz Ferdinand Michael Stickel war ein deutscher Jurist am Reichskammergericht und Rechtswissenschaftler. .. weiterlesen

Untertanenprozess

Als Untertanenprozesse bezeichnen Rechtshistoriker diejenigen Gerichtsverfahren im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation, die Untertanen einzelner Reichsstände seit Beginn der Frühen Neuzeit gegen ihre reichsunmittelbare Landesherrschaft anstrengen konnten. .. weiterlesen

Friedrich Ludwig von Berlepsch

Freiherr Friedrich Ludwig von Berlepsch war ein hoher Beamter im Kurfürstentum Hannover und Publizist. Sein Einsatz für die Interessen der Bevölkerung und gegen staatliche Willkür sorgte für einen Jahrzehnte dauernden Streit zwischen ihm und der hannoverschen Regierung. .. weiterlesen

Heiliges Römisches Reich

Heiliges Römisches Reich, seit dem Ende des 15. Jahrhunderts auch Heiliges Römisches Reich Deutscher Nation, war vom Spätmittelalter bis 1806 die offizielle Bezeichnung für das seit dem 10. Jahrhundert bestehende Herrschaftsgebiet der römisch-deutschen Kaiser. Der Name leitet sich vom Anspruch seiner mittelalterlichen Herrscher ab, Nachfolger der römischen Kaiser der Antike und nach Gottes heiligem Willen die universalen, weltlichen Oberhäupter der Christenheit zu sein, im Rang also über allen anderen Königen Europas zu stehen. Es war ein aus zahlreichen Territorien bestehender Verband, der zur Unterscheidung von dem 1871 als Nationalstaat gegründeten Deutschen Reich auch als Römisch-deutsches Reich oder als Altes Reich bezeichnet wird. .. weiterlesen

Hexenverfolgung in Lemgo

Die Hexenverfolgung in Lemgo in Nordrhein-Westfalen hat überwiegend zwischen 1509 und 1681 stattgefunden. Lemgo bekam 1617 als einzige lippische Stadt die Blutgerichtsbarkeit vom Landesherrn Simon VII. verliehen und hatte damit das Recht, bei bestimmten Straftaten über Leben und Tod seiner Bürger selbstbestimmt zu entscheiden. Lemgo gehörte innerhalb Deutschlands zu den Städten, in denen Hexenprozesse besonders intensiv geführt wurden. .. weiterlesen

Mittelhessen

Mittelhessen ist eine von drei Planungsregionen Hessens. Ihr Gebiet ist identisch mit dem Regierungsbezirk Gießen und umfasst die Landkreise Limburg-Weilburg, Lahn-Dill, Gießen, Marburg-Biedenkopf und Vogelsbergkreis sowie den südlichen Teil des Schwalm-Eder-Kreis. Die Regionalversammlung Mittelhessen beschließt über die Aufstellung des Regionalplans. Sie besteht derzeit aus 31 Mitgliedern, die durch die fünf Landkreise sowie die drei Sonderstatus-Städte Gießen, Marburg und Wetzlar bestimmt werden. 2003 wurde durch den Regierungspräsidenten im Auftrag der Regionalversammlung das Regionalmanagement Mittelhessen als Zusammenschluss von Wirtschaft, Wissenschaft und Politik gegründet. .. weiterlesen