Arthur-Seyss-Inquart-1940
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Arthur Seyß-InquartArthur Seyß-Inquart war ein österreichischer Jurist, der in der Zeit des Nationalsozialismus in unterschiedlichen Funktionen politisch Karriere machte. Er war in den letzten Wochen vor dem gewaltsamen Anschluss Österreichs Innenminister sowie vom 11. bis 13. März 1938 Bundeskanzler Österreichs. Anschließend fungierte er bis Mai 1939 als Reichsstatthalter der „Ostmark“. Während des Zweiten Weltkriegs war er von Oktober 1939 bis Mai 1940 stellvertretender Generalgouverneur der von Deutschland besetzten Gebiete Polens und danach Reichskommissar für die Niederlande. In der SS hatte er ab 1941 den Rang eines Obergruppenführers. .. weiterlesen
Reichskommissariat NiederlandeDas Reichskommissariat Niederlande war eine Verwaltungseinheit der deutschen Zivilverwaltung der besetzen Niederlande während des Zweiten Weltkrieges. Es löste die deutsche Militärverwaltung ab, die nach der Kapitulation der Niederlande am 14. Mai 1940 bestand. Das Reichskommissariat für die besetzten niederländischen Gebiete bestand vom 29. Mai 1940 bis zum 9. Mai 1945, also bis kurz nach der Kapitulation aller deutschen Truppen in Nordwestdeutschland, den Niederlanden und Dänemark am 4./5. Mai. .. weiterlesen
Die Niederlande unter deutscher Besatzung (1940–1945)Während des Zweiten Weltkriegs befanden sich in der Zeit vom 15. Mai 1940 bis zum 5. Mai 1945 die Niederlande unter deutscher Besatzung. .. weiterlesen
Auswärtiges AmtDas Auswärtige Amt ist eines der Ministerien der Bundesrepublik Deutschland und als solches eine oberste Bundesbehörde. Es hat seinen Hauptsitz in Berlin und einen Nebensitz in der Bundesstadt Bonn. .. weiterlesen