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Infanterie-Regiment „König Ludwig III. von Bayern“ (3. Königlich Sächsisches) Nr. 102Das Infanterie-Regiment „König Ludwig III. von Bayern“ Nr. 102 war ein Infanterieregiment des deutschen Heeres im Verband der kgl. sächsischen Armee. Es war zuletzt Teil der 32. Division. Es stand in der Tradition der 1709 gebildeten Seckendorff-Grenadiere. Zur Systematik wurden nachträglich folgende Nummerierungen eingeführt: 1709/2, Infanterieregiment No. 6. .. weiterlesen
Infanterie-Regiment „Kaiser Wilhelm, König von Preußen“ (2. Württembergisches) Nr. 120Das Infanterie-Regiment „Kaiser Wilhelm, König von Preußen“ Nr. 120 war von 1808 bis 1919 ein Verband der Württembergischen Armee. .. weiterlesen
Infanterie-Regiment „Kronprinz“ (5. Königlich Sächsisches) Nr. 104Das Infanterie-Regiment „Kronprinz“ Nr. 104 war ein Infanterieverband der kurfürstlichen, später Königlich Sächsischen Armee. Es wurde am 7. Dezember 1701 als „Infanterie-Regiment Graf Beichlingen“ während der Regierungszeit von Kurfürst August dem Starken gegründet und wurde nach dem Verlust der sächsischen Militärautonomie am 31. März 1919 aufgelöst. Zur Systematik wurden nachträglich folgende Nummerierungen eingeführt: 1701/5, Infanterieregiment No. 4 und Altpreußisches Infanterieregiment S 56. Auf dem Städtischen Friedhof in Chemnitz wurde am 15. Juni 1930 ein Denkmal für die Gefallenen des Regiments eingeweiht. .. weiterlesen
Königlich Bayerisches 1. Infanterie-Regiment „König“Das 1. Infanterie-Regiment „König“ war neben dem Infanterie-Leib-Regiment der zweite Verband der 1. Infanterie-Brigade der Bayerischen Armee. Der Friedensstandort des Regiments war München. .. weiterlesen
Füsilier-Regiment „von Gersdorff“ (Kurhessisches) Nr. 80Das Füsilier-Regiment „von Gersdorff“ (Kurhessisches) Nr. 80 war ein Infanterieverband der Preußischen Armee. .. weiterlesen
Infanterie-Regiment „Großherzog Friedrich Franz II. von Mecklenburg-Schwerin“ (4. Brandenburgisches) Nr. 24Das Infanterie-Regiment „Großherzog Friedrich Franz II. von Mecklenburg-Schwerin“ Nr. 24 war ein Infanterieverband der Preußischen Armee. Das Regiment wurde 1813 in Schlesien gebildet, dann 1817 in die Provinz Brandenburg verlegt. Wichtigster Garnisonsort war Neuruppin. Das Regiment nahm Zeit seines Bestehens an allen wesentlichen Kriegen Preußens und des Deutschen Reichs teil, u. a. an den Befreiungskriegen 1813–1815 und den drei Einigungskriegen 1864–1871. Als Namensgeber des Regiments wurde Friedrich Franz II. geehrt. Nach Teilnahme am Ersten Weltkrieg 1914–1918 wurde das Regiment aufgelöst. .. weiterlesen
Infanterie-Regiment „Herwarth von Bittenfeld“ (1. Westfälisches) Nr. 13Das Infanterie-Regiment „Herwarth von Bittenfeld“ Nr. 13 war ein Infanterieverband der Preußischen Armee. Das Regiment wurde 1813 in Ostpreußen gebildet, dann 1817 in die Provinz Westfalen verlegt, die seit kurzem zu Preußen gehörte. Wichtigster Garnisonsort war Münster. Das Regiment nahm Zeit seines Bestehens an allen wesentlichen Kriegen Preußens und des Deutschen Reichs teil, u. a. an den Befreiungskriegen 1813–1815 und den drei Einigungskriegen 1864–1871. Als Namensgeber des Regiments wurde 1889 der preußische Generalfeldmarschall Eberhard Herwarth von Bittenfeld posthum geehrt. Nach Teilnahme am Ersten Weltkrieg 1914–1918 wurde das Regiment aufgelöst. .. weiterlesen