Anaximander world map-de


Autor/Urheber:
Größe:
1063 x 1063 Pixel (14518 Bytes)
Beschreibung:
Possibly what the lost first map of the world by Anaximander looked like.
Kommentar zur Lizenz:
Public domain Ich, der Urheberrechtsinhaber dieses Werkes, veröffentliche es als gemeinfrei. Dies gilt weltweit.
In manchen Staaten könnte dies rechtlich nicht möglich sein. Sofern dies der Fall ist:
Ich gewähre jedem das bedingungslose Recht, dieses Werk für jedweden Zweck zu nutzen, es sei denn, Bedingungen sind gesetzlich erforderlich.
Lizenz:
Public domain
Credit:
Own work (original PNG version by User:Gwwfps is/was : en:Image:Anaximandermap.png, based on an image found in An Introduction to Early Greek Philosophy by John Mansley Robinson, Houghton and Mifflin, 1968, ISBN 0395053161).
Bild teilen:
Facebook   Twitter   Pinterest   WhatsApp   Telegram   E-Mail
Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Tue, 12 Mar 2024 06:55:06 GMT

Relevante Bilder


Relevante Artikel

Ozean

Als Ozean bezeichnet man die größten Meere der Erde. Synonym und als Übertragung wird im Deutschen für den Ozean, als die zusammenhängende Wassermasse der Ozeane, auch die Bezeichnung Weltmeer verwandt. .. weiterlesen

Anaximander

Anaximander oder Anaximandros war ein vorsokratischer griechischer Philosoph. Er gehört neben Thales und Anaximenes zu den wichtigsten Vertretern jenes philosophischen Aufbruchs, der mit Sammelbegriffen wie „ionische Aufklärung“ und „ionische Naturphilosophie“ bezeichnet wird. .. weiterlesen

Okeanos

Okeanos ist in der griechischen Mythologie die göttliche Personifikation eines die bewohnte Welt umfließenden gewaltigen Stromes, der – gemeinsam mit der Meeresgöttin Tethys – als der Vater aller Flüsse und der Okeaniden gilt und gelegentlich sogar als Vater der Götter und Ursprung der Welt erscheint. .. weiterlesen

Rioni

Der Rioni ist der drittlängste Fluss Georgiens. .. weiterlesen

Kosmogonie

Kosmogonie bezeichnet Vorstellungen zur Entstehung (Weltentstehung) und Entwicklung der Welt bzw. des Kosmos: altgriechisch für (funkelndes) Schmuckstück. Sie legen die Weltentstehung entweder auf mythische Weise dar oder unternehmen Versuche, diesen Vorgang rational zu erklären. Kosmogonische Mythen sind in der Regel uralter Herkunft, kosmogonische Theorien hingegen Ergebnisse der Philosophie und jener Naturwissenschaften, die von ihr zur Erforschung dieses Themas bestimmt wurden. .. weiterlesen