Altehavel


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Schnelle Havel

Die Schnelle Havel ist ein rechtsseitiger Nebenarm des Flusses Havel in Brandenburg. Die naturbelassene Schnelle Havel zeichnet sich gegenüber dem kanalartig ausgebauten Hauptfluss durch eine Vielzahl von Mäandern aus. Sie zweigt in der Stadt Zehdenick ab, fließt weiter parallel zur Havel beispielsweise an Bischofswerder vorbei, nimmt dann einen eigenen Weg nach Westen bis Neuholland. Weiter fließt sie südlich, während sich die Havel zur schnellen Havel wieder in Richtung Südwesten annähert. Auf der Höhe Friedrichsthal fließt die schnelle Havel wieder nach Westen, dann genau wie die Havel, die noch den Lehnitzsee durchfließt, wieder südlich. Nach insgesamt über 25 Kilometer Länge fließt die schnelle Havel in der Stadt Oranienburg wieder in die Havel ein. Im Stadtgebiet Oranienburgs ist die schnelle Havel schiffbar. .. weiterlesen

Zehdenick-Spandauer Havelniederung

Die Zehdenick-Spandauer Havelniederung ist ein Naturraum im Norden des Landes Brandenburg und in Berlin. Sie bildet nach dem Handbuch der naturräumlichen Gliederung Deutschlands eine Haupteinheit des Luchlandes mit einer Fläche von 592 km² und einer Höhe von etwa 40 Meter. Das Bundesamt für Naturschutz grenzt die Zehdenick-Spandauer Havelniederung enger ab (353 km²), vornehmlich durch die Nichtberücksichtigung von Flächen in der Agglomeration Berlin. .. weiterlesen

Havel

Die Havel [ˈhaːfl̩] ist ein Fließgewässer im Nordosten Deutschlands und mit 334 Kilometern Länge der längste rechte Nebenfluss der Elbe. Die direkte Entfernung zwischen Quelle und Mündung beträgt allerdings nur 94 Kilometer. Die Havel entspringt in Mecklenburg-Vorpommern, durchfließt Brandenburg, Berlin und Sachsen-Anhalt und mündet bei Rühstädt an der Grenze zwischen Brandenburg und Sachsen-Anhalt in die Elbe. 285 Flusskilometer verlaufen in Brandenburg. Sie fließt zunächst durch zahlreiche kleine Seen in südöstlicher, dann in südlicher, westlicher und schließlich in nordwestlicher Richtung. Dabei beträgt der Höhenunterschied lediglich 40,6 Meter. Mit durchschnittlich 103 Kubikmetern pro Sekunde hat die Havel nach Moldau (150 m³/s) und Saale (117 m³/s) die drittgrößte Wassermenge unter den Nebenflüssen der Elbe. Der größte Teil des Flusslaufs ist schiffbar. Fast im gesamten Verlauf regulieren Wehre und Schleusen die Tiefe und Führung des Wassers. Trotz des Ausbaus zur Wasserstraße hat die Havel dank der zahlreichen natürlichen Seen, durch die sie fließt, ein beachtliches Speichervermögen und hält den Wasserstand auch bei längeren Trockenperioden. Gefährlich hohe Wasserstände sind selten und werden meist im Havelunterlauf vom Elbhochwasser ausgelöst. Etliche Seitenkanäle verkürzen den Wasserweg für die Binnenschifffahrt. .. weiterlesen

Fließgewässertyp

Der Fließgewässertyp dient der Charakterisierung von Fließgewässern. Angesichts der Variabilität der natürlichen Gewässer ist es schwer, gemeinsame Merkmale anzugeben. Die Typisierung soll dabei helfen, Gruppen mit gemeinsamen ökologischen Eigenschaften herauszufinden; diese sind zum Beispiel bei Renaturierungen wichtig. Die Typisierungen sind pragmatisch und können je nach Fragestellung unterschiedlich ausfallen. Bereits die umgangssprachliche Bezeichnung eines Gewässers als „Bach“, „Fluss“, „Rinnsal“, „See“ usw. ist ein Beispiel einer Typisierung. .. weiterlesen